Alltag, Kultur mit Kind

Nette Dinge, Natur und Naturkundemuseum in Berlin / Unser Wochenende in Bildern vom 19 bis 20. März 2016

Nachdem wir ein phantastisches Wochenende in der Ferne verbracht hatten, wollten wir dieses Wochenende auch mal wieder Berlin so richtig nutzen. 
Am Samstag esse ich Joghurt. Sieht nicht gut aus? Schmeckt aber sehr gut, und seit unserem Stockholm-Trip bin ich total im Müsli-Fieber. 
Während Mann und Kind Besuch empfangen und der Hund einen neuen Haarschnitt bekommt, bin ich in Friedrichshain unterwegs: Ein bisschen Shoppen und teuer parken. 
Nicht gekauft, aber gesehen: Fußballer-Häschen. Gekauft: Schwangerschaftsklamotten bei H & M: demnächst bei Instagram. 😉
Kurz sehe ich auch noch den Besuch, dann gibt es ein bisschen Rastzeit. Und Eis. Mit Erdbeeren. 
Eigentlich wollten wir am Nachmittag zur Fahrradmesse, aber der Vormittag hat mich echt geschlaucht und das Wetter ist so schön: Wir gehen spazieren. 
Es gibt schließlich so viel zu sehen. 
Abends pecken wir Eier. 

Der Palmesel bin dieses Jahr übrigens ich. Kennt Ihr diesen Brauch überhaupt?
Zum Geburtstag gab es für das frühe Vogerl ein tolles Buch, wir lauschen den Tierstimmen. Das ist sehr praktisch: Seine Mutter ist sehr schlecht im Tierstimmen nachmachen. 
Während das Kind schläft gibt es Internetzeit. Und ein Dany Sahne. Ok, na gut zwei. 
Während der Vater und sein Fahrrad erstmalig dieses Jahr wieder Downhill fahren, beschließen das Kind und die Mutter ins Naturkundemuseum zu gehen. 
Da ich unter der Woche täglich Bahn fahre, mag ich am Wochenende nicht. Parkplatzsuche in Mitte ist auch nicht zu unterschätzen. 
Irgendwann kommen wir tatsächlich an. 
Die Dinosaurier sind wirklich riesig. 
Vor allem aus kindlicher Perspektive: Sie werden aber ausführlich bestaunt. 
Ebenso wie sehr große Libellen (nicht im Bild) und eine Gegenüberstellung von Pferden heute und früher: Etwas befremdlich. 
Ohne Vorwarnung stehen wir plötzlich vor Knut. Zur Erinnerung: Der berühmte Eisbär aus dem Berliner Zoo. Irgendwie glaubte ich mich zu erinnern, dass der vor seinem Tod ergraut ist. Nun ist er weiß. Weiß jemand etwas Genaueres?
Natürlich sind wir auch ein bisschen wegen Tristan hier: Der Dinosaurier wegen dem die Tage viele kommen. 
Aber irgendwie war es dem Kind dann doch etwas zu dunkel, und übertreiben wollten wir es dann auch nicht. 
Das Highlight im Museum war übrigens der Zug, den meine Freundin als nachträgliches Geburtstagsgeschenk mit hatte. 
Und am Abend: Haben wir mal wieder Essen bestellt. 

Jetzt noch Tatort und die Hoffnung, dass dieses leichte Halskratzen, ein leichtes Halskratzen bleibt.
Und wie war Euer Wochenende so? 
Und an alle Berliner: Welche Museen könnt Ihr mit Kindern noch so empfehlen? Wir tasten uns da grad langsam ran. 
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