Alltag, Kultur mit Kind, Schöne Dinge

Gemütlichkeit im eigenen Zelt – Werbung + Gewinnspiel

Anzeige. Es ist November. Es ist grau. Und ganz ehrlich: Nirgendwo ist es da so schön wie Zuhause. Wir stecken grad zwischen Halloween-Deko und Weihnachtsflausch. Mit Hilfe von Jako-o wurden wir fündig und die Kinder können neuerdings ein Tipi ihr eigen nennen.

Ein Plädoyer für die Gemütlichkeit

Wer hier hin und wieder vorbeischaut, weiß es bestimmt schon: Gemütlichkeit wird bei uns groß geschrieben. Ein Platz mit Decken, Kissen und Büchern, der im Idealfall auch ein paar Tage so bleiben kann ohne dass man drüber stolpert – schreit nach einer eigenen kleinen Oase. Die Idee vom Tipi gefällt mir auch für uns Große, aber ich wollte klein anfangen – die Kinder sollten ihr eigenes Reich kriegen. Ganz ehrlich: Es war nicht leicht ein Zelt zu finden, dass nicht leicht brennbar, recht groß oder einsturzgefährdet ist, denn ein bisschen schick sollte es auch sein. Unser kleines Sternenzelt hat genau das erfüllt und ein bisschen leuchtet es auch im Dunklen, allerdings nur so sehr, dass man im Zweifelsfall auch daneben schlafen kann. Selbst schon getestet.

Was kann man im Zelt tun?

Das Tipi ist groß genug, um zwei kleine Kinder, ein paar Puppen, jede Menge Kissen und eine Kuscheldecke zu beherbergen. Ein bisschen gepimpt wurde es auch noch mit der kleinen Lampe, die an der Spitze hängt und schönes Licht spendet. Was darin genau passiert, kann ich gar nicht so genau sagen: Fröhlich kommen sie raus, die Kinder. Ein Besuchskind ist auch schon für mehrere Stunden darin verschwunden und meine Tochter liebt es den Kopf rauszustrecken. Was jetzt noch aussteht? Mein Sohn möchte unbedingt eine Nacht darin verbringen, was sich auch ganz gut bewerkstelligen lässt – lediglich ein bisschen vom Inventar wird weichen müssen.

Wie kommt es zu Euch?

Das Tolle ist, dass ich auch an Euch ein Tipi verlosen darf. Und das müsst Ihr dafür tun: Sagt mir, was Gemütlichkeit für Euch bedeutet? Direkt im Blog oder auf den sozialen Medien (sobald dort sichtbar) Facebook oder auf Instagram: Jeder Kommentar gilt. Gelost wird am 21. November um 18 Uhr: Viel Spaß.

Das Zelt wurde freundlicherweise von Jako-o zur Verfügung gestellt: Der Gewinn kann nicht in bar abgegolten werden. Nicht integriert sind die Dekoteile, die sich rund um das Zelt befinden.

Wenn Ihr weniger auf Tipi steht, gefällt Euch ja vielleicht diese Entspannungshöhle. Jetzt aber erst mal viel Erfolg beim Tipi-Gewinnspiel.

Das Gewinnspiel ist bereits beendet und die Gewinnerin ist benachrichtigt: Vielen Dank für Eure Teilnahme.

Alltag, Kaffeehauskultur, Kultur mit Kind

12 von 12 im November: Eine Reise mit Süßem

Bei der Aktion „12 von 12“, also 12 Bilder aus meinem Alltag zu zeigen, mache ich selten mit: Heute war es mal wieder soweit – unsere 12 Bilder von unterwegs.

 

 

 

Wir waren ein paar Tage in Österreich: Heute geht es zurück nach Berlin, der Tag beginnt mit Koffer packen.

Wir machen ein Mutter-Tochter-Selfie.

Beim Reste einpacken scheint plötzlich nur noch eine Socke da zu sein.

Ich kauf noch schnell ein bisschen Füllung für den Adventkalender.

Der Kramperl ist wohl auch schon da: Ich finde ihn immer noch ein bissl gruselig.

Die Unterwegs-Jause ist immer die beste: vor allem mit Mohnflesserl.

Gestern habe ich ein Buch zu Ende gelesen und eine Frage an jemanden, der das Buch auch gelesen hat: Was will Karlsson eigentlich Frieda sagen? Wenn Ihr die Antwort wisst, schreibt mir eine Nachricht – spoilern ist so fies.

Unterwegs stehen wir mal wieder bei der Grenze.

Ich bin sehr großer Dragee Keksi Fan: So großer, dass ich mal etwas Besonderes ausprobieren will… ich werde berichten.

Wie viel Leute lösen den Sanifair-Bon eigentlich ein?

Der Himmel ist schön in Brandenburg.

Wir bestellen Sushi: die, die Sushi nicht mag, futtert den Ingwer.

Und wie war Euer Montag so?

 

Mehr Alltagsbilder findet Ihr wie üblich bei Draußen nur Kännchen.

 

Alltag, Kultur mit Kind, Schöne Dinge

Ein Spiel für Erwachsene – Werbung mit Verlosung

Anzeige. Als große Freundin von Unterhaltung und gerne auch mal am Abend, wollte ich auch mal ausprobieren, was in so vielen Wohnzimmern Einzug hält: einen Spielabend für Erwachsene.

Eingeladen haben wir uns eine liebe Freundin, zur Freude der Kinder schon zum abendlichen Raclette – das soll man ja auch nicht nur zu Festtagen essen, um dann zu spielen. Auf der Suche nach dem idealen Spiel haben wir das „Café International“ von Amigo getestet.

Worum geht’s

Gestärkt mit gutem Essen, gewappnet mit einem Glas Wein und gesegnet mit selig schlummernden Kindern, konnte es tatsächlich recht fix losgehen. Obwohl ich im Vorfeld darüber gelesen hatte, bin ich nun mal leider recht schlecht im Spieleanleitungen verstehen und versuche es erst gar nicht. Die Besuchsfreundin liest sich also ein und erklärt uns rasch, worum es geht. Das „Café International“ besteht aus Vierertischen, die jeweils mit vier Kärtchen bestückt werden sollen: Jeder Tisch steht für ein Land und soll mit vier Gästen bevölkert werden.

Reihum darf jeder sein Glück versuchen und mittels Zufallsprinzip aus seinen Karten wählen. Für jedes Kärtchen, das Platz nimmt, erhält man Punkte.

Das Gute: sehr schnell kommt eine Dynamik in das Spiel und selbst ich verstehe gleich, wie es funktioniert. Etwas irritierend fand ich, dass an jedem Landestisch idealerweise nur die Leute aus dem eigenen Land sitzen. An jedem Tisch sollen 50 Prozent Frauen, 50 Prozent Männer sitzen. Das Spiel stammt aus dem Jahr 1989 daher ist die Frauenquote bestimmt schon sehr modern, ein drittes Geschlecht gibt es allerdings nicht. Wohl aber Regenbogenkärtchen – Männer und Frauen, die für jeden Nationalitätstisch eingesetzt werden können.

Diskussionspotenzial

Die rauchende Französin oder der bärtige Deutsche – welche Klischees können Spieler nachempfinden, welche wirken heute völlig überholt: ein Spiel das vor fast dreißig Jahren mit gutem Willen gemacht wurde, birgt natürlich auch heute Diskussionspotenzial. So spielen wir zu dritt an unserem Tisch mit dem wir kein Café International Tisch ideal besetzen könnten. Wir sind zwei Frauen und ein Mann: Wir kommen aus drei unterschiedlichen Ländern und spielen wieder in einem anderen Land. Faszinierend, welche Gespräche da in Gang kommen.

Und jetzt Ihr?

Nach wie vor gibt es natürlich politisch Denkende mit denen ich das Spiel nicht spielen würde, aber mit denen hätte ich auch davor nicht zu Abend essen wollen. Ausgehend davon, dass das Spiel fast 30 Jahre alt ist und mit einer guten Kritikfähigkeit, macht es wirklich Spaß. Natürlich habt Ihr auch die Möglichkeit die Kurzweiligkeit dieses Spiels zu testen. Dank AMIGO  darf ich auch ein Exemplar an Euch verlosen, dazu müsst Ihr mir nur verraten, mit wem würdet Ihr spielen?

Antworten bitte direkt im Blog oder auf den sozialen Medien (sobald dort sichtbar) Facebook oder auf Instagram: Jeder Kommentar gilt. Gelost wird am 12. November um 18 Uhr: Viel Spaß.

 

Das Gewinnspiel ist bereits beendet und die Gewinnerin benachrichtigt: Vielen Dank für die Teilnahme.

Elternfragen, Kultur mit Kind

Leipzig: Highlights mit Kindern

Es gibt so viele tolle Städte zu entdecken, um für Reisen mit Kindern optimal vorbereitet zu sein, frage ich in den Elternfragen gerne bei Einheimischen nach. Stefanie (Blog: Rabaukenrübenräuber) erzählt, wo der schönste Spielplatz der Stadt ist, wie das kleine und feine Museum heißt und wo man gut Kinderbücher stöbern kann. 

Eine vierköpfige Familie ist für 24 Stunden in Leipzig: Welche touristischen Stationen müssen sein?

Ein ganzen Tag kann man wunderbar im Leipziger Zoo verbringen. Innenstadtnah gelegen und selbst bei schlechtem Wetter macht ein Besuch dank Aquarium, Gondwanaland und der großen Affenanlage (da forscht das Max Planck-Insitut). Und dort findet man auch einen der besten – wenn nicht sogar der allterbeste – Spielplätze der Stadt: in die alten Anlagen der Bärengehege (die ich noch aus meiner Kindheit kenne) wurde aus Kletternetzen, geheimen Gängen und Verstecken ein wunderbarer Ort für große und kleine Kinder geschaffen. Für ganz kleine ist es aber noch nichts. Da gibt es aber andere schöne Möglichkeiten im Zoo selbst oder in der Stadt.
Oder im Rosental. Das liegt direkt nebenan und auf der großen Wiese kann man im Sommer am Zooschaufenster die Zebras und Giraffen beobachten, picknicken oder Drachen steigen lassen.

Hoch hinaus kann man sich in Leipzig aber auch wagen: entweder direkt in der Innenstadt mit dem Lift auf die Aussichtsplattform des Panorama Tower oder weiter im Süden die Treppen hoch und den Blick vom Völkerschlachtdenkmal genießen. Je nach Reisezeit und Alter der Kinder kann man auch eine Paddeltour auf dem Karl-Heine-Kanal machen, da sieht man sehr viel vom alten und neuem Leipzig.

Kaffee und Kuchen, oder Nudeln für die ganze Familie: Welche kulinarischen Highlights in der Leipzig kannst Du empfehlen?

Noch recht innenstadtnah gelegen das Cantona. Abwechslungsreiche Küche (auch vegetarisch und vegan) und bei schönem Wetter kann man auch draußen sitzen. Ansonsten ab weiter in den Süden: auf der Karli (Karl-LIebknecht-Straße) findest sich so einiges: ich bin gern im im Hotel Seeblick, lieben die Kuchen aus dem Maitre und war vor einigen Wochen sehr vom Meetfreude Leipzig überrascht. Und ob mit oder ob ohne Kindern, diesbezüglich hab ich in Leipzig noch nie negative Erfahrungen gemacht.

Welches Museum würdest du in Leipzig mit Kindern empfehlen?

In Leipzig gibt es ein kleines, spannendes Museum: das Kindermuseum Unikatum. Wir waren bei unserem letzten Besuch dort im Frühjahr sehr begeistert: kleine überschaubare wechselnde Ausstellungen für große und kleinere Kinder. Und nach einem Besuch, kann man direkt noch die Umgebung erkunden: das alte Arbeiter- und Industriestadtviertel Plagwitz mit seinen kleine Läden und Cafés sowie alles um und im West-Werk-Gelände.

Shoppen als Familie: Wo lohnt sich ein Besuch?

Großartig Shoppen gehen wir mit den Kindern in Leipzig kaum. Im Innenstadtbereich gibt es eine große Auswahl an den bekannten Marken. Einen schönen Spielzeugladen mit großer Auswahl und guter Beratung gibt es da auch: Capito. Die haben auch noch eine Filiale in Plagwitz und eine auf der schon erwähnten Karl-LIebknecht-Straße.

Dort findet man auch einen sehr schönen Kinderbuchladen: Serifee. Der ist direkt auf der Feinkost – da kann man sich das Gelände auch noch gleich anschauen. Dort findet übrigens immer am ersten Samstag im Monat ein kleiner, feiner Flohmarkt statt.

Pst, und nun: Wie kinderfreundlich ist Leipzig wirklich?

Schwierige Frage. Wir fehlt ja quasi der Vergleich. Aber sagen wir mal so: Leipzig ist jetzt nicht sehr kinderunfreundlich. Es gibt inzwischen sehr viele Kinder in der Stadt. Die Geburtenzahlen steigen stetig. Viele Familien haben auch mehr als ein Kind.

Die Stadt und das Land sind diesem Wachstum aber nicht schnell – und gut – genug nachgekommen. Es fehlt immer noch an Betreuungsplätzen im Krippen- und Kindergartenbereich. Die Klassenzimmer sind voll und viele Schulen marode. Aber das ist janicht nur in Leipzig ein Problem…

Uns sonst? Kinder gehören in Leipzig einfach dazu. Es wird nicht viel Aufhebens gemacht; es gibt sie halt und das ist schön. Und sie sind eben auch meistens mit dabei: ob nun in Restaurants oder Cafés, ob sie nun mit auf Flohmärkten herumwuseln oder alte und neue Kunstwerke in Galerien und Museum betrachten. Sie sind mal laut und mal leise.

Es gibt kleine und große Familien aller Art. Ich empfinde Kinder in der Stadt immer als sehr präsent und das ist gut so.

Vielen lieben Dank. 

Tipps für andere Städte gibt es zum Beispiel hier: WuppertalDortmund, Bamberg,  Salzburg, Münster, Hamburg, Hannover, Wien.

Welche Stadt fehlt Euch noch?

Alltag, Kultur mit Kind, Schöne Dinge

Die Wechselwäsche und der Herbst – Werbung

Anzeige. Seit rund drei Monaten habe ich nun zwei Kita-Kinder. Jeden Tag bringe ich zwei süße Wesen in die Kita. Dort wird gespielt, gegessen, der Garten erkundet, gemalt, geklebt und rumgewerkelt. Freundschaften werden geknüpft und ein Teil vom Alltag findet nun auch für beide dort statt.

Kurz gesagt: Es passiert eine Menge, bis ich sie mittags wieder abhole. Eine Menge Dinge, die sich auf den Klamotten auswirken können, deshalb hat sie in unserer Kita eine besondere Bedeutung: die Wechselbox.

Klamotten zum Wechseln

Bei Jako-o machte ich mich auf die Suche nach den Klamotten, die meiner Tochter eine optimale Ausrüstung bieten. Da mein Sohn ja schon drei Jahre Kita Kind ist, habe ich schon „Erfahrung“ und bin guter Dinge, dass ich die gleichen Fehler nicht noch mal mache und dort Dinge reinpacke, die dort gar nicht so wichtig sind.

Klamotten bei Regen

Klamotten testen und damit gemütlich im Warmen abhängen.

In unserer Kita hängen viele bunte Sachen: es sind die Regenklamotten der Kinder, die dort dauerhaft am Haken sind. Dachte ich bei meinem Sohn noch, dass das wirklich übertrieben ist, und man die ja von Fall zu Fall mitbringen kann: haben mich drei Jahre Erfahrung gelehrt, das ist schon gut so.

Denn idealerweise gehen Kita-Kinder nicht nur raus, wenn die Sonne scheint, und in der Regel kann man morgens um 8 nicht immer das ganze Wetter abschätzen, deshalb also Matschklamotten: Ein Ausdruck, den wohl nur Eltern kennen. Meine Tochter bekommt eine lila Kombi bestehend aus:

Kindermatschhose
Kinderregenjacke
Kindergummistiefel

Die Wechselbox

Neben den Klamotten für Draußen gibt es noch die Box. Die Größe der Wechselbox ist bei uns vorgegeben und lässt nicht so viel Spielraum für große Experimente. Hier unsere Herbst-Edition:

Unterhemden
Unterhosen

gemütliche Hose
niedliches Langarm-Shirt
Socken

Fürs Erste sind wir gut ausgestattet: Aber ich hab ja Erfahrung und drei entscheidende Dinge gelernt:

  • Unbedingt bei jedem Jahreszeitenwechsel nachschauen: Drei unterschiedliche T-Shirts sind toll, aber im Oktober eher subotpimal.
  • Regelmässig die Größen kontrollieren: Sonst wird eine lange Hose schnell zur Capri Hose und wenn etwas zwickt, kann ein Kita-Tag lang sein.
  • Nicht das Lieblings-Shirt da reinpacken: Manchmal wird diese Wechselbox oft gebraucht, manchmal aber gar nicht und schwupps ist man einem Shirt entwachsen, dass man dort einfach vergessen hat.

Wie sehen Eure Wechselboxen in der Kita aus? Habt Ihr noch etwas drinnen, dass wir auch reinpacken sollten? Ein bisschen Platz ist noch.

Die Gummistiefel sind aktuell aber so beliebt, dass sie tatsächlich noch zuhause sind: aber wenn der Herbst weiter so fortschreitet, müssen sie bald umziehen.

Elternfragen, Kultur mit Kind

Kinderbücher: Empfehlungen im Oktober + Gewinnspiel

Lesen ist bei uns immer hoch im Kurs. Das liegt zum einen ein bisschen an mir, mittlerweile aber auch sehr an meinen Kindern: Deshalb werden wir in den Elternfragen nun auch immer wieder Kinderbücher vorstellen, die uns grad besonders gefallen und heute gibt es auch eine tolle Gewinnmöglichkeit.

Den Anfang machen diese fünf Kinderbücher:

1.) Für die Kleinen: Auf Facebook hatte ich vor Kurzem nach Euren ultimativen Tipps gefragt, die (damals noch) Baby und Kleinkind Spaß machen. Genannt wurde „Badetag fürs Hasenkind“ und auch bei uns kommt das Buch wirklich gut an.

Warum wir dieses Buch empfehlen: Die Zeichnungen sind süß, es animiert zum Mitmachen und ist so kurz gehalten, dass auch größere Kinder gut damit klar kommen ohne, dass es langweilig wird, und wenn man so richtig Fan wird, gibt es auch noch zwei andere Bücher dieser Reihe.

2.) Für die, die auf Nummer sicher gehen wollen: Alle stehen auf  die Bücher von Axel Scheffer. Alle? Ich eigentlich nicht so sehr. Meine Kinder dann natürlich aber doch. Als wir „Das Kitzelbuch“ für eine Freundin gekauft haben und kurz reingeschaut haben, war klar: Das brauchen wir auch.

Warum dieses Buch empfehlen: Der Text ist so eingängig, dass man schnell weiß was kommt: erstaunlich wie hurtig viele den Text intus haben und dann gibt es natürlich auch immer noch den Mitmach-Faktor und ein bisschen lustig finde ich es stellenweise dann doch.

3.) Schönes:  Wir hatten „Nick und der Wal“ gelesen und geliebt: Als wir dann von „Nick und das Meer“ hörten war klar, das müssen wir haben.

Warum dieses Buch empfehlen: Die Zeichnungen sind wundervoll und das Buch strahlt eine Ruhe aus, die vor allem auch Eltern begeistern kann. Fand ich es bei „Nick und der Wal“ noch traurig, dass Nick den Wal ziehen lassen mussten, sind die beiden nun vereint. Mit wenigen Worten und zauberhaften Bildern ist das ein Buch, das bei uns Eltern und Kinder gleichermaßen begeistert, und das kommt ja auch nicht so oft vor.

4.)  Für kleine Sportler: Für den Zweitblog radfamilie.de (Werbung)  sind wir auch immer wieder auf der Suche nach Büchern zum Thema Radfahren, so haben wir uns sehr über „Klingeling. Fahrradfahren ist entenleicht“ gefreut.

 

Warum dieses Buch empfehlen: Endlich mal eine Geschichte in der nicht permanent die Freundschaft besprochen, sondern gelebt wird. Erzählt wird von zwei Freunden: Außerdem geht es ums Fahrradfahren und ums Laufradfahren. Netter Nebenaspekt: Es ist wirklich sehr lautmalerisch.

 

 

5.) Backspaß mit Conni: Backen ist bei uns hoch im Kurs und ich war auf der Suche nach einem Buch, das auch für Kinder verständlich ist und mehr bietet als eine Aneinanderreihung von Backzutaten: So sind wir auf „Das Conni Backbuch“ gestoßen.

Warum dieses Buch empfehlen: Meine Kinder lieben Conni (Interview mit Erfinderin) von daher hatte sie schon gute Karten.  Gut finde ich die Erklärung der Backzutaten, ansprechend finden meine Kinder die Bilder und wir alle die kindgerechten  Rezepte. Was ich anfangs etwas irritierend, aber auch ziemlich cool fand: Es gibt dort „krasse Sachen“ wie fertigen Obstboden kaufen oder fertiges Milchreis, die Teil des Rezeptes sind, die also auch mal unter Zeitdruck funktionieren können oder jemanden, der nicht unbedingt alles selber machen will, motivieren.

Der Verlag war so nett uns ein Exemplar vom Conni Backbuch zur Verfügung stellen, dazu müsst Ihr nur die Frage beantworten: Wie wichtig ist das Backen bei Euch und was dürfen die Kinder daran schon selbst machen? Kommentieren könnt Ihr hier oder in den sozialen Medien: Direkt unter dem Beitrag. Gelost wird am 22. Oktober 2018 um 18 Uhr. Der Gewinn kann nicht in bar abgegolten werden. Das Gewinnspiel ist bereits beendet, die Gewinnerin benachrichtigt und das Buch auf dem Weg. 

3, 4 und 5 wurden uns als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, Nr. 5 dürfen wir sogar noch einmal zusätzlich verlosen. Dazu sagen wir Dankeschön an die Verlage.

Achtung: Amazon-Affiliate Links wird es hier in Zukunft nicht mehr geben. Warum nicht? Weil wir selbst nicht bei diesem großen Online-Händler einkaufen, als Partner für den Blog suche ich weiter Buchhändler und Verlage und freue mich über Ideen per Mail an blog@fruehesvogerl.de.