„Als letztes Jahr die Pegida-Märsche begannen, dachte ich mir noch, die sind eine Minderheit und das geht bestimmt wieder vorbei“. / Dresden: Blogger für Flüchtlinge

Immer am Dienstag gibt es hier ein Kultur mit Kind – Interview. Aus aktuellem Anlass geht es in den kommenden Wochen darum, wie Eltern ihren Kindern Toleranz beibringen. Den Anfang macht Simone: Sie wohnt in Dresden und setzt sich online unermüdlich für mehr Toleranz gegenüber Flüchtlingen ein.  Dieses Bild hat Simone auch für die Aktion  #dresdnergesichter genutzt.  Stell Dich doch bitte kurz vor. Gerne, ich bin Simone Leithe, 3 Kinder (11, 8 und 5) , 2 Jobs, 1 Göttergattezur Zeit wohnen wir in Dresden (vorher Neuss/Düsseldorf, La Coruña/Spanien, Dinkelsbühl/Bayern, Köln, Stuttgart, Münster, u.v.m.). Blog Logo. Ich bin selbständig mit KiKo KinderKonzepte, wo ich im Blog von meinem Leben als Familienmanagerin berichte. Außerdem vertreibe ich den Thermomix von Vorwerk! Du lebst in Dresden. Dein Mann arbeitet in Heidenau. Wie empfindest Du Deine Heimat aktuell? Seit wir vor fünf Jahren hierher zogen bin ich restlos begeistert von der wunderschönen Stadt. Baulich und auch menschlich gesehen ist es einfach toll. Wir sind herzlich aufgenommen worden und fühlen uns sehr wohl. Klar begegne ich auch noch immer Wessi-Skeptikern, aber die meisten konnte ich inzwischen mit meiner fröhlichen Art überzeugen. *schmunzel* Als letztes Jahr die Pegida-Märsche begannen, dachte ich mir noch, die sind eine Minderheit und … „Als letztes Jahr die Pegida-Märsche begannen, dachte ich mir noch, die sind eine Minderheit und das geht bestimmt wieder vorbei“. / Dresden: Blogger für Flüchtlinge weiterlesen