Kultur mit Kind, Schöne Dinge

Werbung: Von „Drinnis“ und „Draußis“ und der richtigen Kleidung

Ich friere eigentlich immer. Schwangerschaftsbedingt manchmal nicht ganz so schnell, aber so richtig wollig warm wird mir im Freien kaum. Das heißt bei der Einteilung in „Draußi“ und „Drinni“, die eine Bekannte vor ein paar Jahren machte, hätte ich mich früher klar verortet: Ich bin meist ein „Drinni“. Mit Kind und Hund, eher so ein gewesener „Drinni“.

Denn bereits in der Schwangerschaft wurde mir vermittelt, mit Baby sollst Du jeden Tag rausgehen. Und siehe da, es machte uns Spaß. Das erste halbe Jahr liefen wir pro Tag mehrere Kilometer, manchmal durfte der Hund mit, manchmal ging es ins Stehcafé und manchmal spielte auch der Berliner Nahverkehr eine Rolle.

Seit dem mein Sohn halbtags in die Kita geht und seine Gruppe

tatsächlich jeden Tag raus geht, kommt es mitunter vor, dass wir uns bei strömenden Regen nicht nach draußen begeben.

Das Spazieren gehen macht uns immer noch große Freude, mal mit Kinderwagen, mal mit Hund, mal mit Bobby Car und manchmal auch nur so.

Lediglich die Spielplätze konnten wir noch nicht so hundertprozentig toll finden: Es scheint als gäbe es in Berlin nur sehr volle, oder sehr leere. Aber wir arbeiten weiter an unseren Entdeckungen.

Wenn nur dieser Winter nicht so lange dauern würde. Das Kind hat ja diesen phantastischen Ganzkörperanzug von FINKID, der Regen, Wind und Bodengatsch von ihm abhält. Damit kann er bei wirklich jedem Wetter draußen rumdüsen, ohne dass hinterher eine Dusche fällig wird. Aber sowas gibt es nun mal leider nicht für Erwachsene. Oder wisst Ihr etwas, das ich nicht weiß?

Und vor allem: Wie handhabt Ihr das: Draußi oder Drinni?

Geht Ihr raus bei Wind und Wetter? Und wie viel Freude habt Ihr mit den Spielplätzen?

Der Anzug wurde uns freundlicherweise von der Firma Finkid zur Verfügung gestellt. Unsere Meinung bleibt davon unbeeinflusst. Wir können den Anzug aber kleinen „Draußis“ wärmstens empfehlen. #werbung

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