Kultur mit Kind

Werbung: MeTime und die Vorteile von „Sprühen. Pflegen. Los. – Der neuen Sekunden-Sprühlotion von Kneipp“

Anzeige. Einer Studie zu Folge verbringen die Deutschen 45 Minuten am Tag mit Körperpflege. Das sind 5,1 Stunden die Woche. Das würde ich schon logistisch gar nicht hinkriegen und auch sonst möchte ich Cremes und Tübchen nicht so viel Zeit einräumen, denn: Das Einschmieren ist nicht meine große Leidenschaft.

 

Aber meine Me Time ist die Badewanne. Oder eben die Dusche: Je nach Wetter und Zeitempfinden. Auf das lange Einschmieren hinterher habe ich wenig Lust und betrachte es eher als notwendiges Übel. Gefühlt eine Stunde rumsitzen, bis alles eingezogen ist und man sich endlich anziehen kann: Meine Zeit, weiß ich besser zu verbringen. Dass das Gefühl von eingeschmierter Haut ja durchaus nicht schlecht ist, das sehe ich allerdings auch so: Ein Dilemma. Bisher hatte ich keine Lösung und habe meist auf das Eincremen verzichtet.

 

Dazu kommt noch, dass ich Geruchsphobikerin bin: Das heißt eine große Menge an Tegelchen und Cremchen fallen für mich – zwecks Würgreflex – schon mal raus. Lavendel, Vanille, Moschus, Cocos und was es da gibt: mir wird da recht schnell schlecht und für mich kann ich das ausschließen. Schließlich möchte ich nur nach etwas riechen, was ich 24 Stunden lang so nah an mir ertrage, bisher wurde ich da schwer fündig.

 

Als es darum ging, das neue Kneipp-Produkt zu testen habe ich laut hier geschrien, denn es versprach zwei Dinge: einen dezenten Geruch und schnelles Einziehen. Mit einer Sprühflasche sollte man innerhalb einer Minute den ganzen Wellness-Prozess erledigt haben. Ja, erledigt, denn der Schmier-Prozess ist für mich wirklich eher notwendiges Übel.

Die Probe

An die  Kneipp Sekunden-Sprühlotion hatte ich also hohe Erwartungen und war gespannt. Eine Woche lang durfte sie mich nun im Bad begleiten und ist nun fest eingezogen.

Denn ich mag sie tatsächlich. Die Kombination aus Avocadobutter, Sonnenblumenöl und Zitronenverbene macht nämlich die ideale Geruchsmischung: Man riecht sauber. Und fühlt sich auch so. Sie gibt nicht vor, etwas zu sein, was sie nicht ist. Das kann man nicht mal von allen Menschen behaupten, bei Kosmetikprodukten kommt das noch weniger vor.

 

Dass man nicht klebt, und der Vorgang innerhalb weniger Sekunden erledigt ist, gefällt mir besonders.

 

Einziger Schönheitsfehler: Sollte mein Junge das Teil finden, wären die Rückstände nicht so schnell zu entfernen – die Sprühflasche geht so leicht, dass auch Kinderhände damit mühelos klar kämen würden. Also lieber oben verstauen.

 

 

Wie viel Zeit verbringt ihr im Schnitt pro Tag im Bad: Hier könnt ihr gerne variieren wieviel ihr würdet und wieviel tatsächlich möglich ist?

 

 

 

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