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Holzspielzeug: Ein Plädoyer dafür inkl. Einhorn-Gewinnspiel – Werbung

Anzeige. Wir haben zwei Kinder und dementsprechend viel Spielzeug. In den ersten beiden Jahren plädiere ich übrigens ganz klar für Holzspielzeug, was nicht daran liegt, dass ich ein Klischee erfüllen will. Wie es dazu kam und warum ich Euch ein paar unsere liebsten Produkte von Jako-o ans Herz liege und Ihr eines davon gewinnen könnt, kommt hier.

Die Kinder bekommen Biokleidung, gestillt wird lange, Holzspielzeug muss es sein und dann gibt es noch ein paar Klischees, die Müttern, die sich rund um den Kollwitz-Platz, Prenzlauer Berg, tummeln, angehaftet werden.

 

Der gemeine Bioschnuller, den es dort zu kaufen gibt, den fand ich ziemlich eklig. Und auch von viel Bioprodukten haben wir uns nicht rund um die Uhr inspirieren lassen. Holzspielzeug fand ich aber immer recht überzeugend. Die Gründe sind so einfach wie kurz:

Der Geruch: Plastikspielzeug riecht einfach widerlich. Grad in den ersten beiden Jahren ist ja mitunter damit zu rechnen, dass ein Spielzeug auch mal im Mund landet, da ist es echt toll, wenn nicht gleich ein Würgegefühl mit kommt.

Die Haptik: Ob man jetzt mit dem Spielzeug spielt, oder nachts drauf tritt – Holz ist einfach besser.

Die Verweildauer: Es gibt Sachen, die sind – wenn sie der Hund nicht erwischt – einfach wunderbar unkaputtbar und wenn wir auch nicht die Verfechter vom Spielzeug über Generationen sind, so konnten wir schon Spielzeug weitergeben, dass hier schon beiden Kindern große Freude gemacht haben.

Vier Produkte finden wir besonders toll:

 

Das Holzauto: „Es driftet“,  sagt mein Sohn heute begeistert, wenn er das kleine Holzauto seiner Schwester in die Kurven legt. Auch wenn er mit seinen vier Jahren natürlich auch schon jede Menge kleine Plastikautos hat, fehlt diesem scheinbar nichts. Und was mich besonders freut, wenn die Kleine damit spielt: Es ist stabil und kann schwerlich Einzelteile verlieren.

Das Steckspiel: Als ich das Steckspiel für Kinder ab  1 das erste Mal gesehen habe, dachte ich mir, das ist so pädagogisch wertvoll, das muss nicht unbedingt so gut ankommen wie bei den Eltern. Und täuschte mich. Meine fast Zweijährige spielt mit Hingabe und steckt die Püppchen immer wieder neu zusammen. Pro-Tipp: Gut aufpassen, dass keines verloren geht.

Die Murmelbahn: Der Zauber von Murmelbahnen hatte sich mir nie so ganz erschlossen, bis eine Murmelbahn bei uns einzog. Die Kinder lieben es. Wie die Kugeln rasen, wie Dinge, die da gar nicht dazu gehören, eingebaut werden können und wie die Püppchen wackeln. Und mein Mann, der die Kinder beim Testen beobachtet, zeigt ganz deutlich, die Begeisterung kann auch ganz lange halten.

Das Einhorn: Diese kleinen Figuren zum Rumfahren habe ich bei meinem Sohn erst recht spät entdeckt, so spät, dass ich dann keine mehr gekauft habe, obwohl wir die echt süß fanden. Wie gut, dachte ich mir bei meiner Tochter, jetzt können wir ihr mal etwas schenken, dass hier noch nicht vorhanden ist. Dass es sich um eine Einhorn handelt, hat mich besonders gefreut und sie liebt das Teil, man sieht es ihm mittlerweile auch echt an.

Dieses besagte Einhorn könnt Ihr nun auch gewinnen: Sagt mir, was ist Euer Punkt für Holzspielzeug und gewinnt eines von zwei Holz-Einhörnern. Direkt im Blog oder auf den sozialen Medien (sobald dort sichtbar) Facebook oder auf Instagram: Jeder Kommentar gilt. Gelost wird am 1. Juli um 18 Uhr: Viel Spaß.

Die zwei Einhörner werden freundlicherweise von Jako-o zur Verfügung gestellt: Der Gewinn kann nicht in bar abgegolten werden.

 

Das Gewinnspiel ist bereits beendet: Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.

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