Weihnachten naht und bei unseren Adventreisen schlafen wir gerne auch mal außer Haus. Deshalb brauchten wir ein neues Reisebett, Björn hat das Reisebett von Baby Björn getestet.
Bein uns ist es so, dass einige Kaufentscheidungen in meiner oder Betties Hand liegen. Das wissen wir vorher, wer die Entscheidung zu treffen hat. Bettie würde nie sagen, „Lass uns doch den Passat kaufen“ oder „schau mal, dieses Holz-Laufrad wäre doch was für unseren Sohn“. Genau so würde ich keine Klamotten für das Vogerl aussuchen.
So lag es also in meinen Händen, ein geeignetes Reisebett zu finden. Erfahrungen hatte ich schon auf einigen Reisen gesammelt. Meine Mutter hatte zum Beispiel ein quietschbuntes, wo nie klar war ob es so richtig aufgebaut war.
In einigen Hotels habe ich auch Modelle gesehen, die eher eine Mutprobe oder aus den wilden 1990’ern waren.
Was war uns also wichtig?
Punkt 1: Wir reisen fast immer mit Hund und der ist manchmal wild, deshalb muss das Reisebett stabil sein und darf nicht wackelig stehen.
Punkt 2: Es muss sich leicht aufbauen lassen und muss trotzdem klein im verpackten Zustand sein.
Punkt 3: So ein Bett muss auch ein wenig hübsch sein. Nur ein bisschen.
Meine Wahl fiel auf das Baby Björn Reisebett. Es erfüllt alle unsere Kriterien und hat uns Dreien gleich gut gefallen. Am Ende muss das Vogerl auch drin schlafen und nicht allzu „früh“ wachwerden.
So ähnlich wie die Verantwortung der Kaufentscheidungen ist es auch mit dem Aufbau. Bisher war es immer mein Job. Und es fetzt immer noch. Alle Gelenke rasten sauber ein, die Reihenfolge zum Einklappen der Beine ist als Bild am Unterboden angenäht und es wirkt auch nicht so als würde sich das schnell abnutzen.
Klar gibt es günstigere Modelle, aber wer kein Stress beim Aufbau will, kommt daran nicht vorbei.
Ich bereue meine Entscheidung nicht und freue mich schon auf die nächste Reise, wo ich dann das Vogerl da zum Schlafen reinlegen werde.
Das Reisebett wurde uns von Baby Björn freundlicherweise zur Verfügung gestellt, unsere Meinung bleibt davon unbeeinflusst.