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Namensgeber |
Als Exil-Österreicherin in Berlin bin ich immer auf der Suche nach einem kleinen Fleck Österreich in meiner Stadt. Da trifft es sich gut, dass mir die kulinarische Entwicklung so entgegen kommt: Es scheint ein Trend zu sein, österreichische Lokale in der deutschen Hauptstadt zu eröffnen.


Das Essen ist gut. Es gibt Brettljause, jede Menge Saisonales und die besten Sellerieschnitzel der Stadt. Nicht der Welt, die von meiner Oma kann keiner toppen. Das normale Schnitzel scheint auch zu schmecken. Und es gibt sogar zwei Kindergerichte. Einmal, Überraschung: Kinderschnitzel. Und Fleischkäse, den ich als Leberkäse kenne. Kindersitz und Malstifte gibt es auch.

Es dauert: Angemessen.
Es hat mich fasziniert: Dass es in dem Laden so viel zu entdecken gibt.
Es hakt: Der Gurkensalat beim Kindermenü ist wohl eher für ältere Semester.
Empfehlung: An jeden, der Österreich mag. Oder einfach gutes Essen.
Kennt Ihr noch Österreicher in Berlin, dann verratet es mir?
Ach ja, eine Imbiss-Variante gibt es davon auch, besuchen wir auch öfter.