Alltag, Kultur mit Kind

Meine 5 Ernährungsregeln in der Stillzeit – Werbung

Aktuell bin ich ein großer Freund von Schokolade. Schokoladennikoläuse, Schokobananenkrampusse und dann gab es die Tage auch noch Sachertorte.

Rutscht immer mal wieder rein in die Ernährungspyramide.

Wahrscheinlich lässt sich das bis Weihnachten schwerlich verhindern, aber ein bisschen eindämmen möchte ich es aber trotzdem. Deshalb habe ich mich an ein paar Ratschläge meiner Hebamme erinnert und mich auch noch mal  auf der Plattform 1000 Tage nochmal umgesehen, um mir meine eigenen fünf Ernährungsregeln aufzustellen.

1.) Trinke, trinke, trinke: Bevor ich gestillt habe, hatte ich nie das Gefühl das ich verdursten könnte, das kam dann aber rasend schnell. Damit ich nicht unterm Stillen in Stress gerate, versuche ich viele, viele Gläser Wasser zu trinken. Zugegeben auch mal mit Sirup, aber dafür halte ich zumindest meinen Tee zuckerfrei: Das find ich gut.

2.) Milchprodukte: In der Schwangerschaft habe ich mich täglich irgendwie überredet mindestens ein Joghurt zu essen. Was für manche, meinem Sohn zum Beispiel, hervorragend schmeckt, ist für mich nichts. Ausnahme: Grieskoch oder Milchreis. So geht es.

3.) Mehrbedarf: In der Schwangerschaft hat man einen Mehrbedarf an Kalorien, in der Stillzeit auch. Gefühlt ist meiner in der Stillzeit sogar größer. Aber wie sagte schon meine Hebamme: Die Hälfte der Frauen verlieren einen Großteil des Gewichts in der Stillzeit, die andere Hälfte erst später. Ich bin eindeutig, die andere Hälfte und freue mich in der Zwischenzeit auf jedes Mal, wenn es mir gelingt auf Zucker zu verzichten. Stichwort: Tee.

4.) Tierisches: Ich esse kein Fleisch. Seit über 20 Jahren schon. Aber Fisch, Fisch esse ich und versuche das auch mindestens einmal die Woche zu tun. Nach der Schwangerschaft habe ich immer noch dieses Verlangen nach Räucherfisch und Sushi, das zugegebenermassen etwas surreal ist.

5.) Geduld: Auch wenn ich wild entschlossen bin, nicht mehr täglich Kuchen zu essen, zu streng werde ich mit mir nicht werden. Schließlich ist doch für so eine Stillbeziehung nicht zu verachten, dass es Mutter und Kind gut geht. Auch wenn mir meine Hebamme wahrscheinlich jetzt was in puncto Zucker dazu sagen würde.

Wie ist das bei Euch? Welche Essensmaxime sind Euch in der Stillzeit wichtig?


Portal 

Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit dem Portal „1000 Tage“ entstanden. Hier könnt Ihr Euch zum Thema Stillzeit informieren und findet viele Rezepte. Es handelt sich bei diesem Beitrag um Werbung.

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