Wir haben Herbst, um nicht zu sagen, fast schon in Winter, in Berlin. Einige der Aktivitäten verlagern sich dadurch nach Innen. Aber nicht alle.
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Am Freitagabend fahren wir ins Zentrum. |
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Der Dom ist hell erleuchtet. |
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Und auch die Siegessäule erstrahlt. |
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Samstag morgen geht es shoppen. |
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Wo wir sind ist nicht schwer zu erraten: Wir haben Glück und haben DEN Wagen ergattert. |
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Einer will nun selber einkaufen. |
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Darf er auch. Aber erst im nächsten Laden. |
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Samstagnachmittag übe ich mich im Gärtnern: Das Grün muss ab. |
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Und wir brauchen Herbst vor der Tür. Die Erde ist mittlerweile auch weg. |
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Dann gibt es Kaffee und gekaufte Zimtsternchen. |
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Einer verlässt das Haus: Zwei sind ungläubig. |
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Der Sonntagmorgen beginnt mit Kaffee. |
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Und ein Spaziergang mit etwas zweckentfremdetem Kinderwagen. |
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Wer dafür wohl verantwortlich ist? |
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Ich mache mich auf zum Elternbloggercafé nach Charlottenburg. Der Grund meines grantigen Gesichtsausdrucks: Schienenersatzverkehr. |
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Unterwegs sehe ich Plakate von Veranstaltungen, die ich sicher nicht besuchen werde. |
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Und lande recht spät beim schönsten S-Bahnhof Berlins, dem Savignyplatz. |
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Das Buffet ist großartig. |
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Ich bin vor allem wegen der angekündigten Veranstaltung zu den Blogger Relations hier. Die Bloggerin Katharina Flick erklärt ausführlich, wie viel Blogger – und auch Leser, durch Kooperationen profitieren können. |
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Außerdem sehr lehrreich: Was muss eigentlich in so ein Mediakit rein? |
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Im Anschluss ist es recht leer, alle sind bei der Windelolympiade: Nicht so ganz mein Thema. |
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Die Toilette find ich in Anbetracht der vielen anwesenden Mamablogger wirklich sehr, sehr lustig. |
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Ich mag ja Stehcafés. Was ich bisher noch nicht wusste, in Berlin gibt es auch Außen-Steh-Bars. |
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Wer sagt eigentlich, dass so ein Lauflernwagen nur etwas für Zuhause ist? |
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Vom Elternbloggercafé bringe ich ein Souvenir mit: Wir sind eher so Fraktion Holzspielzeug, deshalb große Begeisterung. Vor allem beim Vater. |
Und wie war Euer Wochenende so?
Hallo Du, wie sich Kultur und Kind wohl vereinbaren lassen? Diese Frage habe ich mir gestellt, als ich vor über sieben Jahren Mutter wurde. Davon handelt dieser Blog.