Morgens das falsche Brot schmieren, im Supermarkt den falschen Weg einschlagen oder das ideale T-Shirt ist bei der Wäsche: Jeder hat seine eigenen Erfahrungen mit der Trotzphase und seinen – manchmal verbesserungswürdigen Umgang damit.
Einige Bücher sind bereits zum Thema Autonomiephase erschienen. Nun hat sich Bloggerkollegin Christina vom Mamablog Einerschreitimmer – gemeinsam mit dem Gatten, ans Thema gemacht und mit Die Trotzphase ist kein Ponyhof: Der Eltern-Survival-Guide ein unterhaltsames Fachbuch vorgelegt.
5 Gründe, warum Ihr es lesen solltet
(und gewinnen könnt Ihr es auch)
1.) Die Frau kann schreiben, schließlich war sie auch vor den Kindern schon als Journalistin tätig. Und hat mir dazu schon mal ein Interview gegeben. Und sie ist lustig: Humor ist bei dem Thema, und auch sonst, arg von Vorteil.
2.) Jedes Kind ist anders. Alle Eltern haben andere Herangehensweisen. Diese Grundsätze halten mich ja meist sehr fern von Ratgebern: Hier werden auch andere Eltern befragt, in den Aussagen kann man sich wiederfinden, oder auch nicht, vor allem aber wird auf Dogma verzichtet.
3.) Kindern auf Augenhöhe begegnen und ihnen nicht einfach ungefragt im Mund herumfuchteln: Klingt logisch, macht auch aufgeschrieben sehr viel Sinn.
4.) Was ich besonders mag an dem Buch: es ist ein Nachschlagewerk. Also kein Buch, dass mich drängt, es bitte sofort und gleich ganz zu lesen, sondern je nach Bedarf. Neben Grundsätzlichem kann man sich in der Abteilung Medien und Sozialleben Gedanken machen, ob man den immer so handelt wie man möchte.
5.) Und zu guter Letzt plädiert das Buch dafür die Trotzphase zu schätzen, denn hinterher sind die Kinder zwar ein Stück weniger trotzig, aber dadurch vielleicht auch schon ein Stückchen weiter weg und das ist doch irgendwie ein wichtiger Gedanke.
Wenn Ihr das Buch noch nicht habt, hab ich etwas für Euch. Der Trias Verlag hat mir zwei Bücher zum Verlosen zur Verfügung gestellt. Was müsst Ihr dafür tun? Bitte direkt auf dem Blog kommentieren, wie ihr mit der Trotzphase umgeht: Hier gehen sowohl Geheimtipps, wie auch Offenbarungen, was eben nicht ganz so gut klappt. Teilen ist keine Pflicht: Ist aber trotzdem toll. Für das Folgen auf Facebook gibt es auch noch ein Extra-Los.
Das Gewinnspiel ist bereits beendet.
Mehr zum Thema Trotz:
Interview mit Katja Seide von “Das gewünschteste Wunschkind aller Zeiten“.
PS.: Immer mal wieder gibt es nun beim Frühen Vogerl Amazon-Partner-Links: Wenn du über diese Links ein Produkt erwirbst, zahlt du nicht mehr, aber wir kriegen ein paar Cent von Amazon: Das hilft uns dabei weiterhin kostenlos Inhalte zu erstellen. Danke.
52 Kommentare
Wir arbeiten ganz gut mit dem Wutmonster, das weggeschickt gehört. So versteht unser Sohn, was mit ihm los ist, und ich kann ihn auch besser verstehen und bin auf das Wurmonster sauer, nicht auf ihn
Hallo, ich versuche ruhig und gelassen Kompromisse zu finden. Wobei es nicht immer leicht ist die richtigen Worte zu finden
Liebe Grüße
ich hab bei meinen 3 auch getobt und dann mit liebe,wie man es macht ist es falsch
Die Trotzphase ist bei uns ganz neu 🙂
Wir versuchen es mit einfühlsamen Gesprächen…funktioniert aber nur bedingt
Och, ich denke, es gibt kein Wundermittel
Ein gesunder Mix aus allem hilft. Mal etwas strenger, mal ignorieren und mal freundlich zureden.
Da unsere Ältere (meines Erachtens) ein sehr soziales Kind ist, dürfte das ganz ordentlich gewesen sein und ein gutes Omen für die zweite Maus!
Ich versuche ruhig und gelassen zu bleiben, besonders bei Trotzanfällen im Supermarkt. Ich rede mit ihr auf Augenhöhe, gebe aber nicht nach nur damit sie ihren Willen hat…und nein, ich kaufe keinen Joghurt nur weil Anna und Elsa darauf abgebildet sind
Oft hilft einfach ruhig zu bleiben und sich in das Kind hinein zu versetzten, damit es merkt das man weiß was im Moment das Problem ist.
Ich spreche mit ruhiger, klarer Stimme und beruhige mein Kind, nehme es in den Arm. Wenn es sich beruhigt an, biete ich oft einen Kompromiss an.
Die Wutanfälle kommen oft so überraschend dass ich aus dem Bauch raus reagiere, manchmal sehr ruhig und verständnisvoll und manchmal eben etwas strenger aber am Ende wird immer noch einmal in Ruhe darüber gesprochen.
Ich versuche ruhig zu bleiben und zu begründen, warum manche Dinge nicht möglich sind. Oft hilf uns Kompromisse zu finden. Wichtig ist für mich konsequent zu bleiben.
Ich versuche ruhig zu bleiben und ihr Worte für ihre Gefühle zu geben. auf jeden fall bin ich da und das ist das wichtigste denke ich !!
Erstmal tief durchatmen und dann je nach Situation und Kind handeln… mal etwas strenger, mal sehr verständnisvoll, mal kompromissbereit… DEN Weg durch die Trotzphase gibt es glaube ich nicht.
Also ich glaub bei uns kommt das alles erst noch daher hoffe ich kann ich was von dem buch lernen denn jetzt ost es schon ziemlich hart mut einer der beiden 😀 sie sind 20 monate 🙂
So gut es geht, versuche ich ruhig und gelassen zu bleiben, viel mit Reden und Erklären alles zu regeln! Ansonsten funktioniert auch viel Kuscheln😊 Und wenn ich abends keine Nerven mehr habe, muss es eben Papa richten😉
Leider habe ich das Gefühl immer falsch zu reagieren 🙈 ich habe noch keine sinnvolle Reaktion gefunden
Ich habe meine Kleine bei einem Wutanfall gefilmt. Das hat sie zuerst noch wütender gemacht. Später habe ich ihr das Video gezeigt. Sie hat gemeint, ich solle es ausschalten, sie wolle es nicht sehen. Seitdem hatte sie nie wieder solch einen schlimmen Wutanfall.
Wir versuchen es mit Empathie! Wie wäre es wohl, wenn die Tochter unseren Trotzattacken ausgesetzt wäre?!
ruhig und gelassen rangehen.
klappt aber leider nicht immer.
Hmm meine Hebamme hatte mal gesagt es gibt Momente die man einfach aushalten muss als Mutter… und das versuche ich in solchen Momenten… Kinder brauchen auch Misserfolg um eine Frustrationstoleranz zu entwickeln somit bekommt mein Sohn schon mal nicht alles was er will. Ist er richtig trotzig versuche ich mit ihm zu reden, klappt das nicht weil er nicht zuhören möchte lasse ich ihn auch mal trotzig sein und halte einfach aus das Gespräch wird nachgeholt wenn er sich beruhigt hat
Ich finde man darf durchaus auch mal mittrotzen. Gerade wenn zwei Minizicken gleichzeitig ihre 5 Minuten haben. Ansonsten mit Selbstironie und Humor nehmen. Hilft ja doch alles nix 🙂
Meine Tochter hat seid sie 8 monate war schreiattacken mit aif dem boden wälzen und um sich treten. Da hatten wir jetzt einige Zeit zu versuchen was hilft (ist jetzt 4 jahre) Ich versuche auf sie einzugehen, was je nach meiner Laune mal besser mal schlechter funktioniert. Oft Frage ich mich wie wichtig ist mir das jetzt ob sie das bekommt oder nicht. Und wenn sie es nicht darf sitze ich neben ihr und streichle sie wenn sie das möchte oder lasse sie ihn ruhe bis sie kuscheln möchte.manchmal sehr anstrengend
Habe das Buch auch schon gelesen und bin sehr angetan… auch wenn die Umsetzung im Alltag nicht immer klappt. Bin leider der hitzige Typ, der schnell mal an die Decke geht. Das hat mein 2,5 jähriges Töchterchen von mir, aber es wird. “Den Raum verlassen” geht immer 😉
Jede Situation ist anders. Manchmal reagiere ich streng, manchmal aber auch verständnisvoll. Ich versuche es stets mit Humor zu nehmen, was ja nicht immer leicht ist. Meisten suchen wir Kompromisse zu finden.
Ich denke es ist von Kind zu Kind anders was passt. Ich merke bei meiner Kleinen, dass sie mitten im Trotzanfall für nichts empfänglich ist. Da hilft kein reden, ablenken, umarmen wollen oder sonstige körperliche Berührung, da kann man nur abwarten, dabei bleiben und wenn der Sturm vorüber ist kann sie wieder klar denken oder reagieren.
Hallo liebe Bettina!
Wir würden gerne das Buch gewinnen. Den ultimativen Tipp haben wir leider noch nicht. Wir haben aber auch noch nicht so viel Erfahrung in den Wutanfällen. Unsere Kleine ist erst gerade 2 Jahre alt und übt sich noch 🙂 . Bislang handhaben wir es oft so, dass wir sie in einem akuten Wutanfall kurz in Ruhe lassen und warten bis sie sich beruhigt hat. Jedenfalls versuchen wir nicht gleich nachzugeben, wenn sie etwas möchte, nur um einen Wutanfall zu verhindern.
Über das Buch würden wir uns riesig freuen. Tipps können wir allemal gebrauchen. Das Buch klingt richtig spannend.
Liebe Grüße aus Freiburg
Marie S.
Liebe Marie, Du hast das Buch gewonnen: Bitte melde Dich bis zum 25.9. per Mail an fruehesvogerl@gmail.com, damit Dir der Verlag das Buch zu senden kann. Solltest Du Dich nicht melden, wird am 26. neu gelost.
Leider verpasst. Das Buch geht in andere Hände.
Meine kleine ist erst ein dreiviertel Jahr alt, bisher bin ich also verschont geblieben. Wenn es losgeht, wäre es aber toll diesen Ratgeber zuhaben….
Meine Taktik bis jetzt ist einfach durchstehen. Vielleicht gibt’s gute Tipps im Buch, bestimmt sogar.
Konkrete Tipps hab ich nicht, mir fehlt auch noch die Erfahrung. Da ich aber schon aktuell manchmal schwer gelassen bleiben kann (Also ich werde nicht böse oder so, aber reagiere schnell genervt), wenn das Kind mal schlimmer weint und ich nicht weiss wieso, wäre so ein Nachschlagewerk sicher das richtige für mich, denn die richtige Trotzphase kommt bestimmt.
Wir haben ein Wutkissen zum reinbeißen, gegen die Wand werfen, draufhälfen, etc. Aus pragmatischen Gründen haben wir auch noch ein kleines Kissen für unterwegs, da viele Wutanfälle leider außer Haus stattfinden 😉
Einfach dran denken wie man selbst in dieser Phase war, das weckt oftmals Verständnis…
Wir versuchen auch ruhig zu bleiben und viel zu erklären. Aber manchmal ist es wirklich schwierig und man möchte einfach mit Schreien!😓
Hilfe, wir stecken grad mitten in der Trotzphase und ich brauche dringend Tipps 😅
Liebe Petra, bei der zweiten Loswahl hat es Dich getroffen: Du hast bis zu 13.10. um 18 Uhr Zeit mir auf fruehesvogerl@gmail.com Deine Adresse mitzuteilen, dann kommt das Buch zu Dir. Sonst wandert das Los weiter. Lieben Gruß; Bettie
Hallo,
wir sind noch nicht soweit (10 Monate), aber gerade deshalb würde ich mich freuen, wenn ich das Buch gewinnen würde.
Mit Trotzreaktion reagieren sorgt immer für ein erstauntes Gesicht bei unserem Kleinen…
Bei der Trotzphase Ruhe behalten und kurz rausgehen….Luft holen.
Da muss man durch. Ablenken hilft manchmal.
Man muß einfach ruhig dabei bleiben.
bei uns kommt die Trotzphase erst und ich habe vor ruhig zu bleiben und zu versuchen, die Emotionen zu verstehen. Ich glaube ich brauche den Ratgeber!
Was bei uns wirklich immer funktioniert ist, dass wenn eines der beiden Kids wütend wird und tobt, man es entweder direkt vor den Spiegel stellt oder das Handy mit der Frontkamera dem Kind hinhält. Die Kids erschrecken sich meist selbst und sind ganz flott wieder ruhig.
Ich habe mir zwei Strategien zurechtgelegt:
Variante A: Ich begebe mich auf die Augenhöhe meiner Tochter und versuche durch Nachfragen auf sie einzugehen, um ihr Problem zu verstehen, damit sie sich ernstgenommen und verstanden fühlt.
Variante B: Ich lenke sie mit etwas Unverhofftem ab.
mit ganz viel Geduld, und manchmal klarstellen, dass man einige Dinge so akzeptieren muss, wie sie sind.
Immer versuchen ruhig zu bleiben und die Sache manchmal mit Humor nehmen.
Klappt nicht immer, aber es ist zumindest ein Versuch 🙂
Ich folge dir bei Facebook 🙂
Ich versuche ruhig zu bleiben und sie versuchen zu verstehen 🙂 Tolle Verlosung und ein schöner 🎀 Gewinn 💕 Ich würde mich riesig über den Gewinn freuen . 🎉 Deshalb versuche ich mein Glück 🍀 und hoffe, die Glücksfee ist nun auch mal auf MEINER SEITE 👈. Allen anderen wünsche ich trotzdem auch – VIEL GLÜCK 🎀💕
Liebe Victoria, Du hast das Buch gewonnen: Bitte melde Dich bis zum 25.9. per Mail an fruehesvogerl@gmail.com, damit Dir der Verlag das Buch zu senden kann. Solltest Du Dich nicht melden, wird am 26. neu gelost.
Leider verpasst. Das Buch geht in andere Hände.
Ich kenne diese Situation, gerade wenn das Kind im Supermarkt mal etwas nicht bekommt was es will. Manchmal ist es auch gar nicht so einfach damit umzugehen. Da ich gerade in der Familie so ein Fall habe, würde ich das Buch gerne verschenken.
LG
Ich versuche ihn aufzufangen und nicht selber wütend zu werden. Was gar nicht so einfach ist. Wir stehen da noch am Anfang.
Liebe Anita, bei der zweiten Loswahl hat es Dich getroffen: Du hast bis zu 13.10. um 18 Uhr Zeit mir auf fruehesvogerl@gmail.com Deine Adresse mitzuteilen, dann kommt das Buch zu Dir. Sonst wandert das Los weiter. Lieben Gruß; Bettie
Gelassen reagieren und nicht schreien.