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Werbung: Wir testen das Spiel „Dixit“ von Asmodee

Anzeige. Eine Geschichte zu erzählen und dabei nicht zu viel verraten, sie spannend zu halten und dabei darauf achten, dass die Leute noch mitkommen: Klingt ein bisschen wie sich unterhalten und dabei niemanden zu langweilen. Das umschreibt aber grob das Spiel. das wir die Tage von Asmodee testen durfen.  Dixit   Es war Spiel des Jahres 2010, ist für Kinder ab acht Jahren und hat eine Größe die auch in einen Koffer passen würde, recht viel mehr wussten wir im Vorfeld nicht.

Ab acht Jahren, das heißt in unserem Haushalt: ein Spiel nur für Erwachsene. Erzählen klingt gut, fand ich, und spielt in bei uns eine wichtige Rolle, warum also nicht mal spielerisch sich dem Thema nähern.

 

Am Abend nachdem die Kinder eingeschlafen sind, trudelt der Besuch ein, denn das Spiel funktioniert erst ab drei Spielern. Da müssen wir Verstärkung holen.

 

Wie funktioniert das Spiel?

Die Bilder stehen im Zentrum. Da ich selbst eher ein Fan vom Wort, als vom visuellen Reiz bin, ist das ungewohnt, aber schnell wird klar. Das Bild gibt nur den Impuls, schließlich geht es ja um das Erzählen.

Jeder Spieler kriegt sechs Karten, die er zu bespielen hat. Bilder, zu denen er sich, etwas ausdenken soll.  Ob man einen Satz sagt, oder endlich mal die Möglichkeit nutzt mit einem Zitate-Wissen zu prahlen: steht frei. So ist die Vogelscheuche im Sonnenblumenfeld, vielleicht einfach nur eine Vogelscheuche mit Blumen? Oder man verbindet damit  einen Film, ein Lied oder ein historisches Ereignis?

 

Am Ende sollen die anderen erraten, welche Karte gemeint ist: Doch, Vorsicht, wenn es alle erraten ist es genauso blöd, wie wenn keiner drauf kommt. Mit einem Punktesystem wird gewertet und bunte Häschen zeigen den Fortgang an.

 

Wie fanden wir es?

 

Es hat Spaß gemacht und zeigt vor allem, dass jeder Spieler/jeder Mensch eine ganz andere Art hat, sich einer Geschichte/einem Ereignis zu nähern. Besonders gut fand ich auch, dass eine Runde nur in etwa eine halbe Stunde dauert, denn nach dem Essen, den vielleicht nicht gleich einschlafenden Kindern und einem frühen Wecker, der bald ruft, hab ich selten Lust auf drei Stunden spielen nach Plan.

Warum wir das Spiel trotzdem verlosen?

 

Weil ich  glauben, dass das Spiel auch Kindern großen Spaß macht und unser Kinder noch fünf bis sieben Jahre brauchen, bis sie alt genug sind und es sicher viele spielfreudige Familien mit größeren Kindern gibt.

Das ist also eine Sonderform vom #nachhaltigkeitskastln: Ich verlose etwas, das ich toll finde, das aber woanders noch bessere Entfaltung bringt.

Kennt Ihr das Spiel schon, oder wollt Ihr es beim nächsten Spieleabend einmal ausprobieren? Dann legt los: Seht Ihr den Blättermann auf dem Bild? Dann schreibt schnell ein paar Assoziationen, die Euch zu dem Bild einfallen.

 

Teilnehmen darf jeder, der über 18 ist. Kommentiert werden kann hier, auf Facebook oder auf Instagram, alles zählt.  Mittwoch um 18 Uhr wird gelost.

 

Das Spiel „Dixit“ wird im Anschluss von mir an den Gewinner übersendet. Der Gewinn kann nicht übertragen werden und steht in keinem Zusammenhang mit Facebook. Der Erwerb von Produkten und Dienstleistungen beeinträchtigen den Ausgang des Gewinnspiels nicht
Hinweis: die Preise dürfen nicht getauscht oder übertragen werden. Und natürlich ist der Rechtsweg ausgeschlossen.

 

 

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