Alltag, Innviertel/OÖ

Quartalsbloggen: Mal wieder ich

Irgendwann die letzten Jahre fing es an, dass die Leute nur noch darüber schreiben, welche Probleme, dass sie eigentlich mit dem Bloggen haben. Wahnsinnig erleichternd für die Bloggerinnen: fühl ich. Wahnsinnig öde für die Leserinnen: weiß ich. 

Ich verzichte daher darauf, darüber zu schreiben, warum ich so lange nichts geschrieben habe. Fakt ist: Nachdem meine Insta-Posts immer länger werden, habe ich wohl Redebedarf.

 

Was ich Euch erzählen will? Was sich so tut: nichts zu verkaufen, keine brennende Botschaft, einfach ein kurzes Zwischenmelden: Hallo, hier bin ich.

 

Ein Jahr sind wir nun wieder in der Kleinstadt in der ich das Licht der Welt erblickte. Ein Jahr ist es her, dass ich mit meinem Mann und den Kindern von Berlin hier her zog. Am Anfang war es ein bisschen anstrengend. Jeder hatte eine Meinung, wie wahnsinnig „anders“ das denn nun alles sei. Und wie neu: für meinen Mann. Für den das glaub ich am allerwenigsten ausmachte. Das war ein bisschen anstrengend, ich aber auch, ich kam hier mit dem Abgrenzen gar nicht. „Hallo, bitte, ich hab lange in der Großstadt gewohnt und ich bin es gewohnt den Mund aufzumachen.“ Weiß „man“ jetzt. 😉

Mag ich. Den Typen und den Ort.

Wir haben das Innviertel neu kennengelernt: wisst Ihr eigentlich, wie schön das Moor sein kann, ward Ihr schon mal in St. Radegund und wann habe ich angefangen mich so für die Natur zu interessieren? Vielleicht schreibe ich bald mal drüber, vielleicht aber auch nicht.

 

Bild ist von ErnestoArt: ich mag es sehr.

Ich hab alte und neue Freunde getroffen, bin bei einer Kulturkarawane dabei gewesen, hab viel Familienzeit gehabt, viele Bücher gelesen und bestimmt an 100 Tagen den Wald besucht.

Baustellen-Wasser.

Dass das mit der Familie harmoniert ist gut, war ja nicht geplant, dass wir über ein Jahr zu 5 (Hund gibt es auch noch) in einer 2-Zimmer-Wohnung wohnen. Geht aber. Trotzdem: jetzt bauen wir wieder. Also nicht ganz so aktiv. Ich freue mich drauf, auch wenn ich Gespräch um Wasserhähne jetzt nicht so spannend finde.

Ansonsten arbeite ich weiter an Online-Marketing-Text-Dingens je nachdem was Corona grad so zulässt und habe ein bis drei Ideen: ich kündige jetzt aber nichts an, weil ab morgen haben wir 9 Wochen Sommerferien:  9 Wochen – nach dem die Kinder ja eh grad mehrere Wochen – wie viele waren das noch gleich – eh daheim waren. Aber es wird bestimmt schön. Meistens. Mögen die Corona-Zahlen endlich wieder sinken.

Ansonsten hoffe ich, dass sich alles normalisiert und hey, jetzt rede ich so lange, dass ich schon fast anfange, darüber zu schwadronieren, wie das mit dem Bloggen wieder anfangen könnte. Schnell Schluss machen.

Schön, dass Ihr noch da sei: Gebt doch mal laut – geht es Euch gut?

Alltag, Kultur mit Kind

Alltag in der sogenannten Ausnahmesituation

Himmel, was nervt mich das Internet grad. Es gibt tatsächlich „Tipps, wie man die Krise als Chance“ nutzen kann, ein paar Leute tun minütlich kund, warum sie keine Angst haben und dann ist da noch die Sache mit dem Klopapier: Selbst erlebt, es gibt schlicht ergreifend kaum mehr welches, zumindest nicht in Oberösterreich. Das Corona-Thema ist überall: „Draußen“ reden die Leute vor den Geschäften, zumindest jetzt noch, auch das ist bald vorbei, denn es wird ja nun einiges anders.

Vielleicht kann man bald nur noch im Supermarkt Bücher kaufen? Manchmal ist da echt Gutes dabei, aber was tun, wenn nur noch Mario Barth übrig bleibt?

Fakt ist: Wir waren eine Woche weg. Hatten einen tollen Urlaub. Haben Schnee gesehen und sind nun wieder da. Veränderte Bedingungen. Österreich ist im Ausnahmezustand. Der Kindergarten hat nur noch Notbetrieb, Geschäfte sperren zu, Restaurants haben ab Montag nur noch bis 15 Uhr offen (Warum auch immer) und die Menschen reagieren. Sind verängstigt, verwirrt, spielen runter – alles ist dabei. Was das im Einzelfall bedeutet kann keiner wirklich sagen. Angst ist aber immer berechtigt. Der Alltag pendelt sich neu ein: Ich kann nur sagen, dass ich einige Lebensmittel nicht mehr bekommen habe und meine Kinder ab Morgen bis mindestens Mitte April zuhause betreut werden. Vereinbarkeit unter neuen Voraussetzungen, aber auch Freizeitaktivitäten ohne Hilfsmittel in Form von Menschen oder Orten von außen. Ich bin gespannt. Und gleichzeitig ängstigt mich da einiges.

Fakt ist aber, dass ich glaube, dass in diesen Wochen Austausch nach wie vor wichtig ist, drum erinnere ich mich daran, dass das Internet ja meist an wenigen Ecken wirklich ungut ist und bestimmt viele die nächsten Wochen ähnlich haben. Größere Sorgen, wie das alles wird, kleinere Sorgen, wie man den Alltag bewältigt: Ich hoffe auf tolle Inspirationen, was man den drinnen alles so machen kann, wenn es  – was wir nicht hoffen – tatsächlich regnet, oder – was man ja auch nicht wissen kann, sich die Situation zuspitzt.

Auf Twitter bieten Leute an, dass sie älteren Menschen Briefe schreiben, oder einsamen Menschen zuhören und manche gehen für ihre Nachbarn einkaufen. Das Internet ist meist ein guter Ort, auch wenn er manchmal nervt, drum werde ich weiterhin alles Mögliche hier reinschreiben. Seid Ihr dabei?

Die Hauptsache ist aber: Bleibt gesund. <3

Alltag, Innviertel/OÖ

Mein Schreibkammerl vor Ort

Es ist Montag. Ich sitze mit Schnupfen vor dem Rechner. Zu viel Schnupfen, um ihn ganz ignorieren zu können. Zu wenig Schnupfen, um zu liegen. Vor zwei Wochen habe ich geschrieben, dass das nun langsam klappt mit dem Einleben und dass ich später dann auch mehr darüber erzähle. Mehr vom Alltag, was uns so bewegt und was so geschieht.

Dann ist jetzt. Denn was lernt man jeden Tag im Leben mit Kindern: Irgendwas ist ja immer. Seit Jahren bin ich immer ein bisschen zwischen Festanstellung und Freiberufler-Dasein und habe mir für mein freies Schaffen endlich auch ein Büro gesucht. Vor allem weil wir aktuell nicht so viel Platz haben, aber auch weil Bürozeit dann eben nur Bürozeit ist und ich auch Leute dort empfangen möchte.

Mein Schreibkammerl

Nun habe ich also ein „Schreibkammerl„, das auch diesen Namen trägt: Dort biete ich Texte für Privatpersonen und Unternehmen, möchte gerne Schulungen machen und noch vieles mehr. Wie schon immer auch über das Internet, aber vor allem auch regional. Zum einen weil ich das Innviertel mag und weil ich auch nicht nur im Internet sein will. Wenn Ihr also jemanden kennt, der jemanden sucht, der sich mit Texten, Fragen und Social Media befasst, dann schaut hier oder kommt zu mir.

Ich hoffe, dass sich das auch regional herumspricht. Denn auch wenn mein Sohn schon bekritelt hat, dass dieser Laden nicht 7 Tage offen hat und es keine Tüten gibt, bin ich quasi gedanklich immer irgendwie dabei und auch viel vor Ort. Bevor das hier aber zur Werbetrommel in eigener Sache mutiert, hier noch schnell meine

drei Erkenntnisse der letzten Woche:

1.) Wir waren zum ersten Mal seit Geburt vom großen Kind zwei Tage alleine weg. Himmel, das war toll.

2.) Ich finde Fasching in der Theorie ganz großartig. Allerdings ist mir die Praxis zu heftig: zu laut, zu schrill und zu ungut. Nächstes Jahr also mit weniger romantischer Vorfreude.

3.) Ich beschwere mich nicht mehr so schnell über den Tatort, denn so scheiße wie gestern, war er davor eigentlich nie.

Demnächst hier Input über Kindergeburtstag, Fasten (noch unklar ob wirklich) und hoffentlich mal wieder gute Bücher.

In diesem Sinne: Habt einen schönen Montag. Hatschi.

Alltag, Kultur mit Kind

Update: Ich bin wieder hier

2019 war das Jahr in dem sich einige Bloggerinnen verabschiedet hatten, um für immer mit dem Bloggen aufzuhören. Nun ist 2020 und einige sind wieder hier. (An dieser Stelle: Gute Entscheidung Glucke und So) Ich selbst hatte nie vor, dass ich mit dem Bloggen aufhören und dann ist es aber tatsächlich fast passiert.

Zwei oder drei Beiträge gab es noch im Herbst und „Huch, das ist ja fast schon ein halbes Jahr her“.  Wie kam es dazu? Ich war beschäftigt. Die geneigte Leserschaft, die vielleicht noch da ist, weil ich ja davor fünf  Jahre lang recht eifrig geschrieben habe, weiß es vielleicht noch, wir haben Mitte letzten Jahres unseren Lebensmittelpunkt von einer Metropole in eine Kleinstadt verlegt und das hat uns ganz schön auf Trab gehalten.

Wie war es?

In Berlin habe ich oft tagelang kaum jemanden außer meiner Familie gesehen und wir haben am Wochenende Kulturprogramm gemacht. Überraschung: das ist hier anders. Dass ich meine Ursprungsfamilie nun wieder viel öfter sehe, find ich super. Dass ich den ganzen Tag Leute sah, die ich für ein „kleines Gespräch“ kannte, für mehr aber nicht, hat mich unglaublich gestresst. Und ich war im Sommer emotional etwas durcheinander. Später fiel mir mal ein, dass ich selbst eine Bachelor-Arbeit über den Re-Entry-Schock geschrieben habe. Da ging darum, dass nahezu alle „Heimkehrer“ aus dem Ausland drei Monate gebraucht haben, bis sie wieder angekommen sind.

Nun denn: es war eine sehr kluge Arbeit. Hier kann man auch einen Ironie-Smiley einfügen, bin jetzt nicht größenwahnsinnig geworden. Im Herbst war ich dann auch endlich da. Denn es gibt sehr viele Dinge, die hier richtig cool sind. Ganz wichtig: Die Kinder lieben es. Von der ersten Minute an. Sie haben das Glück im Kindergarten auf nette Kinder getroffen zu haben, mögen es, dass die Familie aus mehr als Vater und Mutter besteht, also auch aus Menschen, dies sie häufig sehen und sind echt angetan davon, dass man die anderen Kindergartenkinder auch immer mal wieder unterwegs sind. Das kommt in Berlin bestimmt auch vor, bei uns war das allerdings weniger der Fall. Dass sie nicht mehr jede Woche ein kleines Zusatz-Kultur-Programm kriegen, scheint sie weniger zu stören, zum einen hat der Spielplatz eine andere Bedeutung und zum anderen: Wer hin und wieder auf Instagram nachschaut, der weiß es, wir sind auch recht oft unterwegs. Das allerdings ist eher für mich: würde es nur nach Mann und Kindern gehen, wäre das weniger der Fall. Sie sind aber auch schnell zu überreden.

Was machen wir jetzt?

Wir leben jetzt in der Kleinstadt. Und ich finde es gut. Ich bin immer irritiert, wenn mich die Leute fragen, ob es denn jetzt besser oder schlechter wäre, weil das so nicht funktioniert. Es ist einfach anders. Und das ist gut so. Hier leben unglaublich tolle Menschen und ich mag die Gegend, nach einiger Zeit sogar wieder den Nebel. Beruflich hat sich einiges geändert, aber ich schreibe weiter. Davon erzähle ich das nächste Mal: kann ja nicht gleich das ganze Pulver verschießen.

Wie geht es hier weiter?

Ich schreibe weiter, weil ich den Austausch mag. Ein Großteil meines Austausches der letzen Wochen fand in den letzten Monaten bei Twitter statt, dort stelle ich täglich eine Frage: Dezenter Link. Ob es wieder regelmässige Familienrollen geben wird? Ich glaube nicht Ob es wieder Interviews geben wird? Bestimmt. Wahrscheinlich handelt dieser Blog in Zukunft mehr von mir. Aber es ist immer noch der Blog vom frühen Vogerl: Wir stehen immer noch früh auf. Essen immer noch viel Kuchen. Sind immer noch gerne unterwegs. Aber ich werde wahrscheinlich in Zukunft noch weniger von den Kindern erzählen, die werden ja immer älter und meine Einstellung zur Privatsphäre kennt Ihr vielleicht noch, die sollte auch die eigenen Kinder beinhalten.

Wie auch immer: Ich bin jetzt wieder da. Ihr auch noch?

PS.: Das Foto zeigt mich mit Kopfhörern und Musik – das ist besonders krass, weil  das so gut wie nie vorkommt. War aber gut.

 

Alltag, Meinung

Nachhaltigkeitskastln: Warum es dieses Jahr keines gibt

Es ist November und an manchen Stellen ist schon ein bisschen Weihnachtsstimmung: Spoiler-Bild zum Christkindlmarkt. Wer diesem Blog schon ein paar Jahre folgt, der weiß: Ich miste gerne aus und teile das immer im Advent. Jahr für Jahr im Dezember gab es in den letzten Jahren mein #nachhaltigkeitskastln. Eine Summe an Dingen, die bei uns rumstanden, in Teilen noch neuwertig waren und einen neuen Besitzer gesucht haben, habe ich auf diesem Weg verschenkt. Vier Jahre lang gab es Kinderkleidung, Klamotten von mir, Bücher und ein bisschen anderes Zeug. Niemals habe ich undankbare Leute erwischt und auch wenn mich das zur Post laufen echt mitunter echt genervt habe: Ich habe es gerne gemacht und mich total über Euer Feedback gefreut. Dieses Jahr gibt es aber keines.

Warum gibt es kein Nachhaltigkeitskastln?

Vier Jahre zur Weihnachtszeit Dinge zu verschenken haben mich irgendwie geprägt und gezeigt: Man kann auch vorher schon anfangen und wenn man dann immer gibt – und zwischendurch auch noch umzieht – bleibt gar nicht so viel für den Dezember. Ich hab angefangen meine gelesenen Bücher in die Bücherei zu bringen. Die Kinderklamotten an Freundinnen zu verschenken und den Kindern nahegelegt, dass sich kleinere Kinder über ihre alten Bücher freuen: Das klappt ganz gut.

Vor allem aber habe ich auch angefangen Sachen aufzutragen, zu benutzen oder im direkten Umfeld zu überlegen, wer das brauchen könnte und die Nachhaltigkeit für mich so neu zu entdecken. Denn, ganz unter uns, das mit dem Verschicken ist so nachhaltig nun nicht. Deshalb gibt es kein #nachhaltigkeitskastln mehr. Vorerst: Ist ja nichts in Stein gemeißelt, vielleicht ist es ja irgendwann wieder passend. Den # vom nachhaltigkeitskastln dürft Ihr natürlich nutzen. Mit der Zeit, die ich spare, um nicht vor der Post abzuhängen, schreibe ich vielleicht wieder ein bisschen mehr oder gehe auf Christkindlmärkte. Siehe Bild.

Ich wünsche Euch einen schönen Advent.

Buchstapel
Alltag, Kaffeehauskultur, Kultur mit Kind, Meinung, Schöne Dinge

Bucket List für Bücher

Anzeige. Manche Leute sagen, dass sie ohne Musik nicht leben könnten. Ich kann nicht ohne Bücher leben, zumindest möchte ich das nicht versuchen: meine Bücherliebe ist seit Jahren ungebrochen groß. Das Abtauchen in andere Welten, selbstbestimmt zu entscheiden, wann ich mich in diese Welten begebe und dabei immer wieder Neues entdecken: Bücher sind großartig und das Leseglück ist oft verlässlich und beinahe jederzeit abrufbar.

Buchblogger schreiben Bücher

Mitunter ist es nicht immer leicht jene Bücher zu finden, die noch ein bisschen besser sind als andere: Die, an die man sich gerne erinnert und die, die man auch anderen weiterempfehlen möchte. Gut, wenn sich da Orientierung anbietet.

Deshalb war ich sehr gespannt darauf die neuen Bücher von arsEdition zu testen. Besonders neugierig war ich auf  „Leseglück – 99 Bücher, die gute Laune machen„. Der Grund ist einfach: die Autoren Florian Valerius und Mareike Fallwickl kenne ich als Buchblogger. Mareike Fallwickl hat auf ihrem Blog Bücherwurmloch in der Vergangenheit so bissige Rezensionen geschrieben, dass ich diese zum Teil lesenswerter finde als die dazugehörigen Bücher. Kurzum: Mareike weiß, wovon sie spricht, hat Humor (ganz wichtig) und ich war gespannt auf ihre Empfehlungen.

Gleich vorneweg:  Sehr viele Bücher kenne ich schon, was mich freut, denn das zeigt, dass die Empfehlungen mir nahe sein können. Es beginnt mit Kinderbüchern (Ich muss endlich mal den Wunschpunsch lesen), dann werden Bücher gezeigt, die über Bücher gehen („Im Schatten des Windes“ mochte ich echt gern), außerdem werden Bücher über andere Länder vorgestellt, Bücher mit schwarzem Humor und auch Ratgeberliteratur wird in dem Buch festgehalten.

Paul Watzlawick  muss ich unbedingt mal wieder lesen. Alles in allem ein Buch, das auch auf dem Nachttisch gut aufgehoben ist, weil es viele Anregungen bietet. Und das Buch zeigt auch mal wieder, dass es schon sehr viele Bücher gibt, und man in punkto Leselust nicht immer auf die Neuerscheinungen warten muss.

Bücher auf Rezept“ ist ebenfalls von den beiden Autoren und ist sehr zweckgebunden: 277 Buchempfehlungen für alle Lebenslagen versprechen die Autoren. Da ich selbst schon bei vielen Fragen meine Bücherregale abgelaufen bin, kann ich mir da was drunter vorstellen. „Öffne mich bei Einsamkeit“, „Öffne mit bei guter Laune“ oder „Öffne mich, wenn Du jetzt neugierig geworden bist.“, das sind nur einige Beispiele: das Buch entblättert sich erst nach und nach. Ich löse die Perforfierung bei „Sehnsuche nach der Kindheit“und weiß, was meine Kinder und ich diese Woche in der Bibliothek suchen: auf jeden Fall wieder mal nach Ottfried Preußler.

Krimi und Spiel

Nervenkitzel „99 Krimis, die unter die Haut gehen“ von Miriam Semrau erinnert mich daran, dass ich unbedingt mal wieder etwas von Kristina Ohlsson lesen muss, leider Simon Becketts Bücher alle schon durch habe, „der Pate“ bestimmt auch als Buch spannend ist und – richtig toll – dass es ein skandinavisches Krimi-Buch-Café in Hamburg gibt, welches ich unbedingt mal aufsuchen muss.

Zu guter Letzt packe ich aus meinem Testpaket zwei Päckchen mit dem Titel Buch Quizzen „50 Fragen für Lesefreunde“ und „50 Rätsel für Literaturkenner“ aus und freue mich schon drauf, das mit einer Freundin gemeinsam zu spielen. Vom Grüffelo bis zur Kurzgeschichte ist alles dabei und ich kenne jetzt Janosch echten Vornamen.

Dieses Paket von arsEdition könnt Ihr nun auch gewinnen. Dafür hätte ich gerne den ultimativen Buchtipp: Was muss ich unbedingt noch lesen? Antworten könnte Ihr hier auf dem Blog, auf Facebook oder bei Instagram. Das Gewinnspiel endet am 15. November um 18 Uhr. Teilnehmer müssen 18 Jahre alt sein. Hinweis: Der Erwerb von Produkten und Dienstleistungen beeinträchtigen den Ausgang des Gewinnspiels nicht. Hinweis: Die Preise dürfen nicht getauscht oder übertragen werden. Hinweis: Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Viel Freude. Ich bin dann mal lesen.

Das Gewinnspiel ist bereits beendet: die Gewinnerin benachrichtigt. Danke fürs Teilnehmen.