Mit „Elternfragen“ möchte ich einmal wöchentlich mit Experten reden, Mythen hinterfragen und Antworten auf Fragen finden, die sicher viele beschäftigen. Fragen stellen finde ich nicht nur bei Kindern wichtig.
Heute geht es um den Beruf der Doula: Anne aus Dresden hat erzählt, warum sie sich dazu entschieden hat, eine Doula zu werden und was eigentlich genau deren Aufgaben sind.
Auf der Suche nach einer Doula hat mir Nora Imlau (Experteninterview zum Thema Schlaf) Deinen Namen genannt. Die einfachste Frage zuerst: Was macht eine Doula eigentlich genau?
Das Wort „Doula“ leitet sich aus dem griechischen „doleia“ ab, und bedeutet „dienen“ oder „betreuen“. Eine Doula ist eine Frau, die eigene Kinder geboren hat, und über fundiertes Wissen rund um die Geburt verfügt. Sie hat aber keine spezifische medizinische Ausbildung und ersetzt deswegen weder Hebamme noch Geburtshelfer, übernimmt keine medizinische Funktion, greift nicht in medizinische Belange ein, ist also immer zusätzlich zur Grundversorgung dabei. Das heißt, eine Doula bietet auch keine „Vorsorgen“ oder „Nachsorgen“ an, sie leitet keine Geburt.
Dadurch kann sie sich nur auf die Frau konzentrieren und ihr einfühlsame kontinuierliche Unterstützung geben, denn sie versteht und kennt die emotionalen Bedürfnisse von Gebärenden.
Eine Doula wird von der Frau privat engagiert, sie ist bei keiner Klinik oder Hebamme angestellt. Andererseits ist die Doula auch nicht die Freundin der Gebärenden oder eine nähere Angehörige. Bei beiden Möglichkeiten würde der Effekt „verpuffen“.
Die meisten Doulas bieten ihre Begleitung in einem so genannten Paket an:
Bereits in der Schwangerschaft lernen sich Schwangere, ggfl. Ihr Partner und Doula bei 3Treffen kennen, besprechen Wünsche, Sorgen und Vorstellungen der Schwangeren. Das wiederum heißt, bei der Geburt braucht dann nicht viel gesprochen werden. (Was wichtig ist, damit sich die Frau auf die Geburtsarbeit konzentrieren kann.) Die Rufbereitschaft erstreckt sich 10Tage vor und 10Tage nach dem errechneten Termin. Eine Exklusivzeit, denn i.d.R. Nimmt die Doula nur eine Frau pro möglicher Rufbereitschaft an. In dieser Zeit wird auch häufiger telefoniert, um den Kontakt zu halten. Während der Wehen begleitet die Doula ohne Schichtwechsel und geht erst, wenn nach der Geburt Mutter & Kind versorgt sind. Nach der Geburt gibt es zwei weitere Treffen im Wochenbett, bei denen die frisch gebackene Mutter einerseits nochmals Massagen erhält, andererseits können Fragen geklärt und auch das Geburtserlebnis besprochen werden.
Durch die Kontinuität der Begleitung können bei den Frauen Ängste abgebaut werden, zugleich mehr Selbstvertrauen und Zuversicht bezüglich der Geburt entwickelt werden. Auch der werdende Vater profitiert von der Begleitung durch eine Doula, da er in einer für ihn völlig unbekannten (und vielleicht beängstigenden) Situation nicht allein für die Unterstützung seiner Partnerin zuständig ist. So sinken Stress und Anspannung.
Kann etwas so Simples so wirksam sein? Die Antwort wurde wissenschaftlich untersucht:
Es konnte gezeigt werden, dass diese zusätzliche kontinuierliche Begleitung durch eine Doula während der Geburt die Kaiserschnittrate, die Geburtsdauer, die Verabreichung von Wehenmitteln, die medikamentöse Schmerzbekämpfung, den Einsatz der Geburtszange und die Nachfrage nach einer Periduralanästhesie signifikant reduziert. Außerdem zeigte sich, dass nach einer Geburt mit Doula wesentlich mehr Babys voll gestillt wurden und weniger Ernährungsprobleme auftraten. Psychologische Tests zeigten bei den Müttern weniger innere Unruhe oder Anzeichen von Depressionen, aber mehr Zufriedenheit in der Partnerschaft. (Klaus, Kennell, Klaus;1993, Hodnett et al, 2003)
In meinem Verständnis sollte eine Frau gestärkt aus ihrem Geburtserlebnis hervor gehen, egal wo sie nun ihr Kind zur Welt bringt. Das möchten Doulas prinzipiell unterstützen. Aber nicht jede Frau braucht diese Art der Begleitung.
Es ist eine alte neue Art der Begleitung, denn bis zur Verlegung von Geburten in Krankenhäuser gab es immer geburtserfahrene Frauen die der Gebärenden zusätzlich zur Seite standen. Neu ist der Name, die Anpassung an die Geburts-/ Gesellschaftssituation und deren Berücksichtigung (Geburtenrate, Lebenslauf und -schwerpunkte von Frauen, Geburtsort, Interventionen &Möglichkeiten, Väter bei der Geburt, …) und daraus resultierend eine Ausbildung dazu. Inhaltlich machen wir aber das gleiche wie früher.
Wie kam es dazu, dass Du Dich dazu entschlossen hast, eine Doula zu werden?
Bevor meine Kinder zur Welt kamen, lernte ich Gärtnerin. Ein schöner Bezug, denn es geht um Leben, pflegen, Leben erhalten, Kreisläufe. Nach der Geburt meiner zweiten Tochter mit meinen ganz eigenen Erfahrungen und einigen sehr guten Büchern ergriff es mich. Ich war jung & begeistert (und bin es noch immer), machte mich auf die Suche nach Ausbildung, wog permanent ab: Doula – Hebamme… saß nach einem Praktikum irgendwann im Vorstellungsgespräch für die Hebammenausbildung – es kam zum Rückzieher. Stattdessen stand nun fest entschlossen die Doula auf dem Plan. Das hatte Identifizierungsgründe.
Die Ausbildung fand ich bei der Gesellschaft für Geburtsvorbereitung, Familienbildung & Frauengesundheit in Berlin, ich war aber noch zu jung. Also wurde ich zunächst Stillberaterin, Geburtsvorbereiterin, Familienbegleiterin, Kursleiterin (ebenfalls bei der GfG in Berlin), mit allem was sich noch dazu bot wie Rückbildung, Babymassage, Shiatsu, Trageberatung, Ätherische Öle, … wie ein Schwamm sog ich alles Gute auf, engagierte mich ehrenamtlich in Leitung von Selbsthilfegruppen als auch auf Bundesvorstandsebene. Habe Petitionen unterstützt, Demos und eine Tagung organisiert, habe referiert, gab viele Kurse (vor allem FABEL, Babymassage), Workshops, wurde gebucht.
Als Praktikantin im Kreißsaal und auf der Wochenstation sammelte ich die wichtige Erfahrung auch des Perspektivwechsels, der mir viel persönliches Verständnis brachte. Und auch immer wieder die Bestätigung mich für das Richtige entschieden zu haben, obwohl es das Angebot zur Hebammenausbildung erneut gab. Dann endlich war es soweit: die Doula-Ausbildung mit noch mal knapp 720 Unterrichtsstunden… und habe nicht nur liebe Kolleginnen, sondern auch Freundschaften und erneute Selbstreflexion dazu gewonnen. Danach ein persönliches Highlight, die Doulas Islands in Rejkjavik kennen zu lernen und einen Workshop dort zu ätherischen Ölen zu geben, sich auszutauschen.
Vor 1Jahr habe ich mir einen kleinen beruflichen Traum erfüllt: noch zu seinen Lebzeiten wollte ich Dr. Michel Odents Doula-Seminar erleben.
Ich bin dankbar, noch all das alte bewährte Wissen bei so wunderbaren Lehrmeistern gelernt zu haben, hüte es, lasse mich davon nicht abbringen.
Die größten Lehrmeister waren und sind doch aber meine eigenen Kinder.
Denn auch wenn ich einige Jahre beruflich sehr aktiv war, zu mir gehört auch ein Privatleben mit meiner Familie, mit Gartenarbeit, draußen sein in der Natur, mit Freunden und alternativer Szene in der ich mich ebenfalls ein wenig engagiere. Das erdet mich bei meiner angeschlagenen Gesundheit und ist mittlerweile wieder der Hauptteil meines Alltags.
Prinzipiell möchte ich gern international arbeiten, da das im Moment nicht so möglich ist, meinte eine Klientin zu mir wortpassend: „so international comes to you Anne, also a good perspective.“
In meiner Wahrnehmung sind Doulas noch wenig bekannt: Welche Frauen suchen Dich auf?
Das kommt ganz auf die Region in Deutschland an, wie bekannt Doulas sind. Natürlich werde ich oft gefragt, was das denn sei, eine Doula. Tatsächlich bewerbe ich diese Tätigkeit kaum. Eher ist es so, dass ich mich finden lasse von den Frauen, die eine Doula möchten und für sich brauchen. Am häufigsten sind das Frauen, die ein unschönes oder gar traumatisches erstes Geburtserlebnis hatten und nun gestärkt nach Begleitung für ihren eigenen Weg suchen. Aber auch Erstgebärende und häufig Frauen aus Nachbarländern die noch ein völlig anderes Verständnis von und andere Erfahrungen mit Geburtshilfe haben. Eine wunderbare Bereicherung.
Am häufigsten insgesamt sind geplante Krankenhausgeburten aus den verschiedensten Gründen, aber auch Haus- und Geburtshausgeburten. Hälftig sind die Partner ebenfalls bei der Geburt dabei und werden eingebunden (oder ein älteres Geschwisterkind) oder sie sind eben nicht dabei. Ich begleite keine geplanten Alleingeburten, das habe ich im Doula-Kodex unterschrieben.
Was waren die bewegendsten Momente Deiner Arbeit als Doula?
Geburt ist Bewegung. Für mich ist jede Geburt eine bewegende, besondere, das Fest das sie sein sollte. Meine Familie fiebert bei jeder Rufbereitschaft mit. Der Ablauf ist immer variativ der gleiche. Aber jede Frau ist anders, hat eine andere Geschichte und schreibt eine eigene neue Geschichte. Bisher hatte ich Glück und durfte wunderbare Geburten von wirklich starken Frauen begleiten. Es wird viel Oxytocin ausgeschüttet und auch ich habe Pipi in den Augen, wenn dann ein neuer Erdenbürger das Licht der Welt erblickt… Die Zeit steht still, ein ganz eigener Zauber.
Ich bedanke mich bei den Frauen und Familien, dass ich dabei sein durfte in ihren privatesten Stunden. Wir haben zusammen gewartet, gelacht, geschwiegen, geschwitzt, uns bewegt, ich habe massiert, gekocht, gehalten, gewogen, gestreichelt, auf den Kopf geküsst, auf Wunsch fotografiert, gestrickt, mit ausgehalten, geschwiegen, mich zurück genommen, motivierende oder tröstende liebe Worte gesprochen, den Partner mit eingebunden, Gesichter abgewischt, Haare zusammen gebunden, immer zu Trinken gegeben, zur Toilette gebracht, auf warme geerdete Füße geachtet.
Aber das Wichtigste: mit all dem habe ich der Frau nur beigestanden, ihren eigenen Weg der Geburt zu gehen. Und das völlig unabhängig von dem, was mein persönlicher Weg wäre und auch unabhängig davon, was die Frau vorher alles wollte und geplant hatte. Sie alle haben es ganz allein geschafft und sie können sehr stolz auf sich sein! Frauen sind stark auf ihre eigene Art, nennen wir es göttlich, und das bewegt mich.
Wie beurteilst Du die Situation der Geburtenhilfe in Deutschland aktuell?
Oh, ich könnte Seiten zu diesem Thema füllen, weil es einfach derart komplex ist und versuche mich auf mal weniger beachtete Aspekte zu konzentrieren…
Wir wissen alle um die seit „ewigen Jahren bis Jahrhunderten“ Situation der Geburtshilfe in Deutschland, die sich einfach in einem Dilemma befindet. Gern möchte ich die Frage ummünzen: Was bedeutet die Situation für die Frauen und Familien?
Im 20.Jahrhundert haben nur „Risikoschwangere“ von ihrem Gynäkologen eine Überweisung zur Krankenhausgeburt erhalten, ähnlich wie das Modell in den Niederlanden. Erst der zweite Weltkrieg führte in Deutschland aufgrund von Wohnungsnot zur Verlagerung der Geburt von daheim ins Krankenhaus. Damit begann spätestens die Wandlung der Geburt als physiologisch natürliches Ereignis zu einem medizinischem mit grundsätzlichem Misstrauen in das Gelingen. Denn interventionsfreie Geburten gibt es ja nur noch selten seit dem, auch wenn uns die medizinischen Möglichkeiten natürlich auch einen großen Segen brachten. Jede Medaille hat zwei Seiten.
Wütend macht mich die Tatsache, wie derzeit Grundrechte von Frauen umgehend ausgehebelt werden, weil mit Abschaffung der Grundversorgung auch die Wahlmöglichkeiten abgeschafft werden. Es ist keine Ausnahme, wenn eine Frau bereits in der Schwangerschaft keine Nachsorgehebamme mehr findet. Frauen aus dem Umland können ihren Geburtsort nicht mehr frei wählen, außerdem schließt ein Kreißsaal nach dem nächsten.
Und warum werden Geburten schon immer verschieden vergütet? Je mehr Interventionen, umso mehr zahlt die Kasse. Dabei muss jeder Kreißsaal immer auf Notfälle eingerichtet sein, es kostet viel das immer parat zu haben. Die Müttersterblichkeitsrate steigt in Deutschland signifikant zu schlechterer Hebammenversorgung und Zunahme der Kaiserschnittrate an. Der Kaiserschnitt war einmal dafür gedacht, genau das zu verhindern.
In Großbritannien werden Hausgeburten inzwischen wieder gefördert, denn das entlastet die Kassen. Die Hebammen dort hatten wie überall hier ähnliche Probleme, haben sich aber in einer EU-Allianz zusammen gefunden, um die Versicherung tragen zu können. Was es mit der Versicherung auf sich hat, das ist sehr komplex. Dazu gehört auch, wie sich unsere technischen Möglichkeiten erweitert haben und immer mehr zu früh geborenes Leben mit viel höherem Risiko natürlich mit versichert werden will.
Als auf Sylt (betrifft nat. auch auch die anderen Inselkliniken) die Geburtenstation schlossen und auch keine Hausgeburt mehr angeboten wurde, schnellte die Kaiserschnittrate der ausgelagerten Sylterinnen zunächst auf 100% in die Höhe. Das war beinah zu erwarten und ist nicht nur besorgniserregend, sondern auch gesundheitsschädlich. So wie die gesamte Situation. Denn die trägt nur weiterhin dazu bei, dass auch Gewalt in der Geburtshilfe stattfindet. Ein weiteres Tabuthema, das auf den Tisch gehört.
Diese Punkte zu klären ist eindeutig Aufgabe der Politik, die bisher nur vertröstet und den langsamen Tod von Grundrechten (ich unterstelle:) bewusst veranlasst!
Ich weiß aber z.B. aus anderen Gegenden Deutschlands, dass Geburtshäuser aus Mangel an Nachfrage schließen müssen. Das spiegelt auch die Frage wider: Was wollen die Frauen? Beispielsweise beobachte ich, wie bei steigendem Gendering und etablierter Emanzipation die Frauen ihre Selbstbestimmung dann bei der Geburt wiederum mehr und mehr abgeben. Frauen werden weiterhin verunsichert und dieses System unterstützt das.
Nun hatten wir hier in Deutschland geburtsbezogen zwar alles und vieles davon auch immer schwebend, verlieren es zeitgleich doch wieder. Ja, vor 3 und 2 Jahren sind auch wir als Eltern auf die Straße gegangen für unsere Rechte und diese zu erhalten, Petitionen waren im Umlauf. In Dresden haben wir ebenfalls die Elternprotest-Demo mit viel Aufklärungsarbeit, Vernetzung und Presseinterviews organisiert. Filme und Beiträge wurden gar europaweit gedreht und vorgeführt. Der Verein Happy Birthday hat sich gegründet, Mother Hood ebenfalls, Roses Revolution bereichert uns mit einem weiteren wichtigen Baustein, Green Birth ist schon sehr lange aktiv und sicher gibt es noch einige mehr. Gefüllt werden muss es mit Menschen die diese ehrenamtlichen Tätigkeiten auch ausführen. Es kann den Eltern und damit der Gesellschaft nach wie vor keiner abnehmen, für ihre Rechte einzutreten, sich für sich und ihre Kinder einzusetzen. Schon unsere Eltern sind dafür auf die Straße gegangen und konnten damit Dinge bewegen. Das war auch die Rennaissance der Doulas.
Wir wissen nicht was die Zukunft bringt, das kann keiner sagen. Elisabeth Geisel (u.a. Gründerin von ENCA – European Network of Childbirth Associations) forderte vor Jahren, was nun beantragt wurde: die Geburt als Weltnaturerbe.
Vielleicht bricht das ganze System zusammen, vielleicht auch nicht. Vielleicht organisieren sich die Menschen aus der Not heraus und vielleicht übernehmen wieder die Frauen die Geburt für sich. Ein Trend aus England zur Alleingeburt zeigt diesen Weg auf. Alles in allem sollten deswegen nach wie vor die Frauen entscheiden und diese Entscheidung in die Hand nehmen, wo und wie sie gebären wollen und ob sie zusätzlich eine Doula brauchen oder nicht.
Das darf dennoch keine Grundversorgung aushebeln wie sie gesetzesgemäß zusteht, hier aber der Fall ist.
Steht die natürliche Geburt im Mittelpunkt der Überlegungen, brauchen wir aber weder darüber nachzudenken ob es zusätzlich Doulas geben soll, noch über Konkurrenzen die nicht einmal vorhanden sind, denn die evidenzbasierten Studien sprechen kommentarlos für sich.
Egal was passiert, ich habe mich dafür entschieden, Teil einer positiven Veränderung zu sein, an dem Platz bin ich genau richtig.
Ich wünsche mir für meine Töchter, so sie Kinder gebären wollen, dass sie ihren Weg gehen können und jede Unterstützung erhalten die sie dafür brauchen. Das wünsche ich auch jeder Frau!
Alle Bilder wurden mir von Anne Weidlich zur Verfügung gestellt. Mehr Infos zu Anne und ihrer Arbeit als Doula findet ihr auf ihrer Homepage.
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